weizer pfingstereignis
Am Anfang des Weizer Weges standen jährliche Jugendtreffen. Zu den Jugendlichen kamen später immer mehr Erwachsene hinzu. So wurden zu diesem einen aTreffen am Pfingstsonntag mit der Zeit noch weitere Veranstaltungen hinzugefügt. Inhaltlich sind die einzelnen Programmpunkte spirituell, solidarisch und kulturell geprägt. Dieser Programmbogen erstreckt sich jetzt über vier Wochen und nennt sich „Weizer Pfingstereignis“.
1989: Wir haben einen Traum
Steirisches Jugendtreffen mit 2000 TeilnehmerInnen; Meditationsspiel über Martin Luther King; zum ersten Mal wird Vision von einem neuen Aufbruch formuliert:
“Wir haben einen Traum von einem neuen Aufbruch in unserer Kirche.”
Wir haben einen Traum von Menschen, die Gott erfahren und Gemeinschaften bilden.
Wir haben einen Traum von Christen, die das Dunkel in der Welt Licht machen und die Botschaft von der Befreiung verwirklichen.”
1990: Brücken bauen
Thema: Friede. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus treffen sich Jugendliche aus Ungarn, Slowenien und der Steiermark; die Inhalte des Konziliaren Prozesses von Basel werden zu Themen der Jugendtreffen: Friede, soziale Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
1991: Hand in Hand
Thema: Soziale Gerechtigkeit. 700 Jugendliche treffen sich mit dem ehemaligen Kaplan von Weiz, Günther Zgubic aus Sao Paulo; Mit diesem Treffen und anderen Aktionen kann über 1 Million Schilling für Projekte in Brasilien aufgebracht werden, der Kontakt zu Brasilien in Form einer engen Beziehung mit Günther Zgubic und seiner Arbeit wird zu einem wesentlichen Element des Aufbruchs
1992: Mit unserer Welt
Thema: Bewahrung der Schöpfung. Aus diesem Treffen, das von 6 Jugendorganisationen gemeinsam gestaltet wird, entsteht ein Ökomarsch durch Weiz mit 400 Jugendlichen. Dabei werden in einem großen Lebensmittelkonzern mehrere 100 Glasflaschen zurückgegeben aus Protest, weil dieser Konzern kein Pfandsystem führt; Gemeinsam mit Gemeinde und Wirtschaft wird das Weizer Umweltsiegel entworfen. Für diese und für andere Aktionen bekommen die Weizer Jugendorganisationen den Umweltschutzpreis des Landes Steiermark
1993: Bau meine Kirche wieder auf!
Steirisches Jugendtreffen mit 1000 Jugendlichen. Zum ersten Mal stoßt der bekannte Wiener Pastoraltheologe Paul M. Zulehner zu den Treffen hinzu. Er wird zu einem sehr wichtigen Begleiter des Weizer Weges; Uraufführung des Meditationsspieles “Bau Gottes” mit 70 Schauspielern und 30 Musikern. Rundfunkübertragung einer Diskussion mit Bischof Johann Weber. Die Vision des Franz von Assisi bekommt in unserer Zeit eine eigene Gestalt
1994: Je mystischer, desto politischer
Aus dem Jugendtreffen wird ein “Kirchentreffen”, Erwachsene und Kinder kommen hinzu. Paul M. Zulehner, P. Iswar Prasad und Sr. Ishpriya aus Indien sowie Günther Zgubic aus Sao Paulo begleiten den Tag; Beitrag für die Sendung “Orientierung” (ORF). Die Vision einer spirituellen-solidarischen Kirche wird in den nächsten 3 Jahren inhaltlich entfaltet.
1995: Je mystischer, desto geschwisterlicher
Im Vorfeld des Pfingsttreffens wird von den Verantwortlichen die Weizer Pfingstvision formuliert: Wir brechen auf! 27000 ChristInnen verpflichten sich per Unterschrift diese Vision in ihr Leben umzusetzen. Unten den Unterzeichnern befinden sich Kardinal Dr. Franz König, Bischof Dr. Paul Iby, Bischof Erwin Kräutler oder Theologen wie Heinrich Speemann, Paul M. Zulehner, etc. Kardinal König, der wegen Krankheit nicht zum Treffen kommen konnte, telefonierte live mit dennTeilnehmerInnen im Steinbruch; Dieses Pfingsttreffen fällt genau in die kirchlich turbulenten Zeiten der aufbrechenden Krise “Groer”; Zeitgleich zur Pfingstvision wird das Kirchenvolksbegehren in Österreich durchgeführt; in dieser Dynamik wird Weiz auch über Österreichs Grenzen hinaus bekannt.
1996: Aus lebendiger Beziehung mit Gott leben
Wegen des schlechten Wetters ist es nicht möglich, das Pfingsttreffen im Franziskussteinbruch abzuschließen; vielen wird da bewußt, wie wichtig dieser “mystische Ort” für das Treffen ist; Die Form des Treffens verändert sich, etwas Neues soll sich entwickeln.
Zum ersten Mal findet, vor allem für Jugendliche, am Pfingstsamstag das Pfinxtrocktakel statt; mehrere Bands treffen sich in Weiz zu einem Festival für Jugendliche; zum ersten Mal wird das Treffen auf 3 Tage ausgedehnt; in der Weizbergkirche findet die Aufführung von Anton Bruckners 7.Symphonie statt; Anton Bruckners Geistigkeit begleitet den Weizer Weg seit 1989; die ursprüngliche Vision wurde mit der Musik Bruckners vorgetragen.
1997: Aufbrüchige Wege
Das Pfingsttreffen hat sich zu einem 4-tägigen Weizer Pfingstereignis weiterentwickelt. Neben Pfingsttreffen und PfinXtrocktakel kommen noch 2 weitere Schwerpunkte hinzu: Anton Bruckner am Weizberg und eine Ausstellung mit Bildern von Siegfried Anzinger (Teil der Ausstellung ENTGEGEN. Religion GedächtnisKörper in Gegenwartskunst anläßlich der II. Europäischen Ökumenischen Versammlung in Graz im Juni 1997)
Aufbrüchige Wege“ ist der Titel eines Musicals, das für dieses Treffen geschrieben wurde; mit diesem Stück gibt es inzwischen drei in Weiz selbst verfaßte Musicals; Ein eigenes Liedgut ist für Weiz ein Markenzeichen geworden. Im Vorfeld der II. Ökumenischen Versammlung in Graz wird folgender Aufruf verfaßt, der beim Treffen von Bischof Dr. Paul Iby und Bischof Mag. Herwig Sturm diskutiert wird:
1998: Netzwerk Solidarität
Mit dem Pfingstereignis 98 verstärkt sich in Weiz ein Prozeß der Solidarität. 20 Solidaritätsinitiativen der Region Weiz-Gleisdorf gründen beim Treffen das Netzwerk Solidarität. Ziel ist es verstärkt eine Stimme der Schwachen zu sein.
In Verbindung mit dem austrobrasilianischen Gefängnisseelsorger Günther Zgubic in Sao Paolo wird beim Pfingsttreffen eine weltweite Unterschriftenaktion an die UNO gegen die menschenverachtenden Zustände in den brasilianischen Gefängnissen gestartet.
Als Idee für den Delegiertentag in Salzburg wird ein Konzil der Jugend angeregt.
Wichtig ist auch die Vernetzung mit anderen Aufbruchsbewegungen. So entstand 1998 durch die Teilnahme von Cesare Zucconi eine Freundschaft mit San Egidio in Rom.
1999: Originalton der Pfingstpredigt von Kardinal Dr. Franz König im Franziskussteinbruch am 23. Mai 1999
Heute, am Pfingstfest, erinnere ich euch an das Wort der Schrift: ,,Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.” Mitten unter uns, wenn wir ehrlich suchen und ehrlich fragen und auf die Kraft von oben vertrauen. Habt keine Angst! Ich traue euch sehr viel zu, den jüngeren wie den älteren unter euch, die durch Weiz bereits miteinander verbunden sind. Ich traue den jungen Menschen von heute zu, einen “Konziliaren Weg der Jugend” zu überlegen und auch zu gehen, wie es in diesen Tagen hier von euch überlegt wird.
Einige Zeit vor dem letzten Konzil wurde Papst Johannes XXIII. gefragt, was er sich denn eigentlich vom Konzil erwarte. Seine Antwort war: ,,Ich erwarte mir ein neues Pfingsten!’ – und so ähnlich antworte auch ich, wenn ihr mich fragt, warum ich heute nach Weiz gekommen bin: ,,Ich erwarte mir von eurem Weizer Treffen ein neues Pfingsten!”
2000: 12. Weizer Pfingsttreffen
Herrlichstes Wetter begleitete das ganze 12. Pfingstereignis. Es war Symbol für die Stimmung, die sich in der Pfingstwoche zeigte.
Der Auftakt mit Anton Bruckner`s Te Deum und I. Symphonie gab die Richtung an. Am Beginn stand ein erhebender Lobpreis Gottes, der viele Menschen im Innersten berührte. So auch Robert Schneider. Der bekannte Autor aus Vorarlberg eröffnete das Pfingstereignis mit einem programmatischen Text, den er im Februar dieses Jahres für Weiz schrieb. “Das gefühlte Denken” ist ein persönlich-zeitkritisch-programmatischer Text, der seitdem schon von sehr vielen Menschen angefordert wurde. Robert Schneider kam mit Paul Zulehner nach Weiz. Es entwickelte sich mit ihm eine spontane Freundschaft. Schneider zeigte sich auch sofort bereit nächstes Jahr wieder nach Weiz zu kommen und bei der Eröffnung des Pfingstereignisses 2001 als erster die neue Orgel zu bespielen.
Bei der Meditation mit Pater Iswar Prasad stimmten sich 50 Menschen täglich intensiv auf Pfingsten ein. Dabei wurden zwei Trends wieder deutlich. Alles, was sich in Weiz in Richtung Aufbruch bewegt, erlebt eine starke spirituelle Vertiefung. Zugleich zieht diese Bewegung zunehmend Menschen an, die bis jetzt wenig Beziehung zur Kirche hatten.
In der “Weizer Bewegung” zeigt sich langsam so etwas wie eine eigene Form von Spiritualität. Es war Kardinal Dr. Franz König, der vor einigen Jahren schon sagte: “Das könnte so ein kleines Taizé werden.” Auch Robert Schneider äußerte heuer diesen Vergleich. So richtig er ist, so falsch ist er auch wieder. In Taizé besteht der Kern der Bewegung aus ungefähr 70 zölibatär lebenden Mönchen. Weiz lebt von Laien, die voll in ihrem Beruf stehen, sich aberalle aus innerer Überzeugung für die “Sache Jesu” engagieren.
Vor allem in der Spirituellen Nacht zeigte sich diese eigene spirituelle Form. Weiz hat inzwischen ein eigenes Liedgut. Einige sehr begnadete junge Musiker komponieren seit 1989 jährlich neue Lieder und Musicals. Die Spiritualität ist franziskanisch geprägt und lebt stark von der Meditation. Wie in Taizé sitzen viele am Boden in Richtung zu dem originalen Wurzeltau-Bild, das im Querschiff der Kirche angebracht ist. Das Symbol des Weges zieht sich durch die ganze Liturgie. Das persönliche Gespräch über das Evangelium nimmt einen großen Raum ein. Das Herz ist der sogenannte “Weg der Verwandlung”. Es geht darum die eigene Trauer in einem langen Ritus in Trost verwandeln zu lassen. Wobei mit der eigenen Trauer immer auch das Leid der Welt thematisiert wird. Auch im Kern dieser Spiritualität steht die Einheit und Spannung von Spiritualität und Solidarität.
So waren auch heuer wieder die Solidargespräche ein wichtiger Bestandteil es Ereignisses. Sehr konkret und realistisch war das Ergebnis dieses im Open-space von Weizern selbst moderierten Tages. Eine überparteiliche Initiative wurde gestartet gegen die Schließung eines Parks für Jugendliche in der Stadt Weiz. Gemeinsam mit Jugendlichen sollen andere Wege gegen den Vandalismus gefunden werden. Zweitens soll die Entstehung einer Koordinierungsstelle aller sozialen Dienste in Weiz unterstützt werden. Dann gibt es die Idee so etwas wie eine “Beziehungsbörse” für vor allem einsame Menschen zu schaffen. Viertens wurde ein Gespräch vereinbart mit ChristInnen einer Freikirche in Weiz, mit denen es in letzter Zeit durch eine “Heilungsveranstaltung” zu großen Irritationen gekommen ist.
Inhaltlich könnte man die intensiven Gespräche in den Kleingruppen über Psychische Obdachlosigkeit so zusammenfassen: “Es geht heute vielen Menschen äußerlich gut. Sehr vielen geht es aber innerlich sehr schlecht. Es gilt Wege der Verinnerlichung zu stärken.”
Aber schließend könnte man die heurige Entwicklung zusammenfassen mit dem Bild des Salzes. Es geht darum, daß das wenige Salz wirklich salzig ist. Die 10 Pastoralseminare in Weiz, die Spirituellen Seminare, das spirituelle Auftanken vieler MitarbeiterInnen in der Quelle vonSr. Ishpriya, das Engagement vieler in Solidargruppen und auch das Entstehen von ersten kleinen christlichen Zellen tragen Früchte. Die Kraft des Geistes zeigt sich nicht zuerst in Zahlen, sondern in der geistigen Schwingung, die entsteht, wenn Gleichgesinnte sich für eine gemeinsame Vision engagieren. Meist sind es sehr persönliche Früchte, die der Geist wirkt.
2001: 13. Weizer Pfingsttreffen
Weiz, 3. Juni 2001 – Die 13. Weizer Pfingstvision wurde heuer erneut eingeleitet von Kardinal Dr. Franz König, der in seiner Eröffnungsrede aufforderte: “Lasst aus dem Weizer Treffen ein neues Pfingsten entstehen”. Mit Freude vernehme der Kardinal, dass immer mehr junge Menschen bereit sind, auf dem Wege der Erneuerung der Kirche und der Heimat mitzutun. Die digital eingespielte Rede wurde aus der Wallfahrtskirche hinaus auf das Gelände des Spirituellen Weges übertragen.
Ein reichhaltige Einstimmung auf das Pfingstfest war durch Meditationen mit dem indischen Priester Pater I. Prasad, den Weizer Solidargesprächen sowie der Spirituellen Nacht gegeben. Am Pfingstsonntag feierte in der übervollen Weizbergkirche Günther Zgubic, ehemaliger Kaplan von Weiz und seit 1988 in Sao Paolo, Brasilien, als Koordinator für Gefängnisseelsorge tätig, den Gottesdienst. In seiner Predigt appellierte er: “Bleibt nicht mit verschlossenen Türen und Toren! Christus ist auferstanden, um uns füreinander zu öffnen, und uns in diesem pfingstlichen Geiste auf den Weg der Solidarität zu senden!”
Bewegend berichtete er in seiner Predigt über seine Arbeit in Brasilien sowie über Österreichs kompetente Mitarbeit. Zgubic dankte den Weizern und allen Österreichern, die in den vergangenen Jahren mitgeholfen haben, dass von internationaler Seite her Schritte für einen inneren Friedensprozeß im sozial zerklüfteten Brasilien gelungen sind. Die brasilianische Regierung habe sich nun in Genf verpflichtet – ausgehend von Mithilfe der Österreichischen Bundesregierung im Rahmen der EU, gemeinsam mit Amnesty International, Human Right Watch und der UNO – die grausamen Missstände im Polizei- und Gefängniswesen über einen konkreten Maßnahmenkatalog aufzuarbeiten.
Ein Pressegespräch mit Günther Zgubic in Österreich wird noch im Juni 2001 stattfinden.
Die Verbindung von Spiritualität und Solidarität wurde in der heurigen Weizer Pfingstvision spürbar vertieft.
2002: 14. Weizer Pfingsttreffen
Wenn der Mutbringer kommt…
…dann treffen sich bellende Hunde mit schweren Fällen. So geschehen beim diesjährigen Weizer Pfingsttreffen.
Einen Mutbringer nennt die Übersetzung des Evangeliums nach Friedolin Stier den Heiligen Geist. Beim 14. Weizer Pfingsttreffen waren gleich mehrere Mutbringer anwesend. Der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner, ein langjähriger Begleiter der Pfingstvision, konnte von Pfarrer Franz Lebenbauer als Festprediger begrüßt werden.
Zulehner nahm auf die Eskalation von Gewalt und Leid Bezug, die in den Terroranschlägen des 11. Septembers, den Selbstmordattentaten in Israel und dem Amokläufer in Erfurt erkennbar ist. “Der Spaßgesellschaft kommt zunehmend der Spaß abhanden.” An die Stelle des Spaßes sei das unermessliche Leid getreten, das Menschen sich und anderen zufügen. Die Ursache für die Verführbarkeit zur Gewalt sieht Zulehner in der Armut. “Wer Arbeit und Liebe erlebt, der neigt nicht zu Terror und Zerstörung. Verführbar sind die Armgemachten der Welt und deren Innerstes ist Hoffnungslosigkeit.” Gegenstrategien zeigte er im Einsatz für weltweite Gerechtigkeit auf und mit Blick auf die Schule in Erfurt in der spirituellen Frage, was die innere Sinnleere auffüllen könne: “Was gibt einem jungen Menschen, alleingelassen, soviel Wertgefühl, soviel Würde, dass er es nicht nötig hat, gewalttätig zu werden gegen sich und andere?”
Einen Mutbringer nach dieser tristen Analyse bietet das Bildwort Jesu vom Weinstock und den Reben an. Das Gleichnis durchwob als Motto das Pfingsttreffen, angeregt vom neugestalteten Altar der Weizbergkirche, den ein mit dem Motiv von Weintrauben geschmückter Teppich hervorhebt. Walter Kratner, Künstler aus Weiz, führte am Beginn des Gottesdienstes in das Thema ein. Er sieht in der kalifornischen Heiterkeit des Werkes von Hubert Schmalix, des in Los Angeles lebenden österreichischen Malers, eine kongeniale Verbindung der Farbpalette des Südens mit Historischem aus der europäischen Kulturgeschichte, das mit zeitgenössischer Religiosität die barocke Auffassung von Prächtigkeit reflektiere. “Die radikale Visualisierung der Trauben als Farbenflut erlaubt dem Altar mit klaren Strukturen förmlich zu schweben, trotz Schwerkraft, trotz seiner ganzen Materialität aus Beton.”
Der fulminante Kanon zum Gloria, in dem es heißt: “Atem Gottes, komm, heil’ ger Geist, erweck das Morgenrot der Kirche!”, ließ die vielen Stimmen sich zur größeren Ehre Gottes vereinen, wie auch viele Trauben verbunden sind mit dem einen Weinstock Christus. Darin findet Zulehner einen Ausweg aus der Verführung zur Gewalt: “Dass jemand sich so tief in das Geheimnis Gottes einwurzelt, dass er am Weinstock Christi hängt und eine Rebe an ihm ist. Dann ist er nicht mehr voll von Gewalt, dann ist er durchdrungen von Christi Gewaltlosigkeit.” Den heiligen Franziskus, mit dem die Weizer Pfingsttreffen seit jeher in enger Verbindung stehen, nennt Zulehner als einen Mutbringer, um im Geist, in der Art Jesu handeln zu können. Die Neugestaltung des Altarraumes sieht er “wie ein Versprechen, sich von innen her zu neuer Kraft wandeln zu lassen, ein Weg, den – geleitet durch die Weizer Pfingstvision – nicht wenige in diesem Raum schon unaufhaltsam gehen.”
Um der Gewalt konkrete Zeichen der Solidarität entgegenzusetzen, banden die Kinder während der Predigt die Flaggen aller kriegführenden Länder der Erde an Rebzweige eines Weinstocks und brachten diese an den Altar. Bei der Kollekte wurde für eine Aktion von “Frauen ohne Grenzen” gesammelt, die sich für die Zivilbevölkerung in den besetzten Palästinensischen Gebieten einsetzt. Konkret sollen mobile Entbindungs- und Notfallstationen angeschafft werden.
Die Teilnehmer an der Spirituellen Nacht wurden am Vorabend zum Pfingstsonntag entlang des Spirituellen Weges durch Weiz dazu ermutigt, auf die “bellenden Hunde” in sich selbst zu hören, die einen kostbaren Schatz hüten. Angeleitet wurden sie durch das Märchen der Brüder Grimm von den “Drei Sprachen” und durch die Meditation des indischen Priesters P. Iswar Prasad.
Als Mutbringer besonderer Art begrüßte Fery Berger, der Organisator der Pfingsttreffen, den Autor Franz-Josef Huainigg, mit dessen Lesung das Programm am Sonntag Nachmittag ausklang. Huainigg ist nach einer Impfung im Babyalter an beiden Beinen gelähmt und bewegt sich im Rollstuhl fort. Die Weizerin Rosina Schneeberger, die an einer ähnlichen Krankheit leidet, lernte ihn im Rehabilitationszentrum kennen, wo er ihr als “noch so ein schwerer Fall” vorgestellt wurde. Mit tief berührenden und zugleich heiteren Texten zog der “schwere Fall” die Zuhörer in seinen Bann und sensibilisierte sie für die Lebenswelt behinderter Menschen.
2003: 3000 bei KIRCHE STEH AUF!
Weizer Bewegung erlebt Durchbruch
Weiz, 10.06.03.Vielversprechend war der Auftakt des heurigen Pfingstereignisses. Schon in den ersten Veranstaltungen wurde es seinem Anspruch als transformierende, erneuernde Kraft in der Kirche gerecht. „Wenn die Kirche so weiter macht wie bis jetzt, wird sie sterben“, warnte der bekannte ägyptische Theologe Henri Boulad bei seinem zweitägigen Seminar in Weiz. Für ihn geht es darum, „das Christentum heute neu zu denken“. Dass Aufbruch in der Kirche meistens von der Basis ausgehe, würden wir auch jetzt erleben.
Ein Beispiel dafür – nicht aus der Kirche sondern aus dem Bereich der Kunst – gab die „Junge Gruppe“, die sich vor 50 Jahren in Weiz fand und den Anstoß zur Gründung des Grazer „Forum Stadtpark“ gab. Bei der „PfingstArt“ am Christi-Himmelfahrtstag kamen Vertreter der „Jungen Gruppe“ mit jungen KünstlerInnen von heute ins Gespräch. Dabei erinnerte sich Gustav Zankl: „Aus dem Forum Stadtpark sind Leute hinausgegangen und haben zellenartig in ganz Österreich Neues gebildet.“ Für Emil Breisach, damals Leiter des Forums, war die Hoffnung wichtig, „dass ein von KünstlerInnen verwaltetes Haus etwas entwickeln kann entgegen den gesellschaftlichen Trends.“ Altlandeshauptmann Josef Krainer betonte: „Man kann die Gründung der Jungen Gruppe vor 50 Jahren in Weiz gar nicht hoch genug bewerten. Sie gab den Anstoß für das Forum Stadtpark, den Steirischen Herbst, die erste Jazzhochschule Österreichs, Graz als Literaturhauptstadt, etc.“ Die Erfahrungen der Künstler lassen sich auch auf die Situation der Kirche übertragen.
Dass eine erneuerte und kraftvolle Kirche gebraucht wird, wurde beim Solidargespräch deutlich. In Kleingruppen kamen Jung und Alt miteinander ins Gespräch. Dabei wurde deutlich, dass in unserer Zeit, in der so viele Traditionen und Beziehungsebenen zerbröckeln neue Gemeinschaftsformen nötig sind.
Am Sonntag, dem 1. Juni, bot die „Klangvision“ feinsten Kunstgenuss in der Weizbergkirche. Die „Sinfonie in H-Moll“ von Franz Schubert, sowie Anton Bruckners Messe in F-Moll, die unter Alois Hochstrasser zur Aufführung kamen, vermittelten im barocken Kirchenraum ein tiefes Erlebnis von Spiritualität. Bischof Dr. Egon Kapellari, der bereits zum vierten Mal in zwei Jahren nach Weiz kam, las pfingstliche Texte. Darin sprach er sich gegen die Geistlosigkeit aus. „Mit Geistlosigkeit ist hier nicht ein Mangel an Intelligenz gemeint, sondern ein Mangel an Spiritualität.“ – so Kapellari. Er stärkte im Anschluss an das Konzert den Trägern der Weizer Pfingstvision den Rücken und ermutigte sie, ihren Weg zur Erneuerung und spirituellen Vertiefung weiter zu gehen.
Zu einer Ideenwerkstatt für Chancen einer Kirche von morgen waren prominente GesprächspartnerInnen beim „Pfingstgespräch“ am Samstag zusammengekommen. „Eine Offensive des Evangeliums ist angesagt.“ Fery Berger, Initiator des „Weizer Pfingstereignisses“ bilanzierte mit hoffnungsvollem Blick in die Zukunft. Berger entnahm den Gesprächen die „Grundstimmung eines neuen Pfingsten“ und erinnerte genau vierzig Jahre nach dessen Tod an Papst Johannes XXIII.
Der Wiener Theologe Paul M. Zulehner, einer der Teilnehmer am Pfingstgespräch, ermutigte dazu, „dass wir unsere Minderwertigkeitskomplexe über Bord werfen.“ Die Kirche habe selbst das Reden von Gott verlernt. Den Megatrend der Respiritualisierung bezeichnete er als gottgefügte Provokation: „Sehnsucht boomt und Kirche schrumpft. Trotz wachsendem Markt schreiben wir rote Zahlen. Wir müssen die erste Adresse für spirituell Suchende sein.“ Dazu brauche die Kirche selbst eine spirituelle Vertiefung.
„Es ist wichtig, dass wir bei dem In-Gott-Eintauchen innehalten“, ergänzte der steirische Weihbischof Franz Lackner. Kirche solle keine Billiglösungen anbieten, sondern „die Herausforderung annehmen und es wagen, mehr von einem menschenfreundlichen Gott zu sprechen.“ Das sei besonders im Hinblick auf Menschen, die mit Gott hadern, wichtig.
Auch der international gefragte indische Priester Iswar Prasad, der während der Woche vor Pfingsten in Weiz eine tägliche Meditation anleitete, ermutigte zur vertieften Spiritualität: „Wenn wir mit Gottes Geist erfüllt sind, dann können wir eine andere Kirche sein.“ Verwundert zeigte er sich darüber, wie hier die politischen Prioritäten gesetzt werden: „Die Tageszeitungen sind voll von der Pensionsreform. Was heißt das? Ich kann es nicht verstehen. Wir in Indien haben so viele Kinder, die nichts zu Essen haben, Hungersnot, Probleme zwischen den Religionen. Es ist ein bisschen lächerlich für mich, dass diesen sekundären Problemen so viel Zeit gewidmet wird und dabei die eigentlichen Probleme der Welt vergessen werden.“
Zulehner teilte dessen Unbehagen und relativierte: „Die Kernfrage der Pensionsreform ist die Neujustierung des Reichtums. Nebenan gibt es Länder, die das Überleben unter den Bedingungen der Armut in der nachkommunistischen Zeit organisieren müssen.“
Mit Blick auf kirchliche Themen wie etwa der Zulassung von Frauen zum Weiheamt erinnerte Zulehner an die Vision des Petrus in Joppe, von der die Apostelgeschichte erzählt, die diesen veranlasste, seine Position gegenüber den jüdischen Reinheitsvorschriften zu ändern. „Vielleicht lehrt Gott uns in einem neuen Joppe, es doch zu tun, obwohl wir die längste Zeit geglaubt haben, Gott will, dass wir es nicht tun sollen.“
Abt Gregor Henckel Donnersmarck sprach sich dafür aus, in Gelassenheit voranzugehen: „Wir müssen nicht die nächste Wahl gewinnen und wir müssen nicht ein Produkt verkaufen. Ich muss aus eigener Liebe sprechen, egal, was dann passiert.“ Der in der Orthodoxie beheimatete Radiomoderator Dieter Dorner mahnte ein: „Kirche soll menschliche Heimat für die Seele sein.“ Als Beispiel führte er das in der Ostkirche gebräuchliche Gleichgewicht von Akribie und Ökonomie an, also zwischen der Strenge des Gesetzes und der Menschlichkeit in dessen Anwendung.
Zum ersten Mal wurde heuer ein Pfingstsymposion für Führungskräfte veranstaltet. Thema war: „Leadership und Spiritualität“. Das auf 40 Plätze limitierte Seminar wurde von Führungskräften aus Politik, Wirtschaft und Kirche aus ganz Österreich besucht, darunter die Chefin der Grünen in der Steiermark, Ingrid Lechner Sonnek, der Geschäftsführer der steirischen ÖVP, Dr. Andreas Schnider und der Eisenstädter Bischof Dr. Paul Iby.
Dr. Angela Ringel, Witwe von Erwin Ringel, selbst Psychotherapeutin und Referentin bei dem Symposion, sieht das Leben als Entwicklung. Die größte Sünde der Kirche ist für sie, dass sie der Entwicklung und Veränderung der Menschen nicht gerecht werde. Leadership verbindet sie mit Ausstrahlung, Charisma, Kollegialität.
Dr. Erhard Busek gab in feuriger Rhetorik ein persönliches Zeugnis seiner Erfahrungen als Politiker, vom Geist Otto Mauers und Ferdinand Klostermeiers geprägt. „In der Liebe zu Österreich soll uns niemand übertreffen. Löscht den Geist nicht aus“, erinnerte sich Busek an Leitsätze seiner Jugend. In der heutigen Politik sieht Busek fünf Götzen: Öffentlichkeit, Kurzzeitigkeit, Schnelligkeit, Eitelkeit und Diesseitigkeit. In unserer Gesellschaft seien Wochenende, Klatschspalten und Banken heilig. Er bemängelte die Scheinmoral großer „Blätter“, die ihn als Politiker etwa immer fragten, was er gegen Haider unternehme, im gleichen Atemzug aber mit einer Titelseite von Haider aufmachten. Im Blick auf die Kirche sah Busek die Chance, nicht nur auf Quoten, Zahlen, Events und Vordergründiges schauen zu müssen. „Kirche ist ein Ort, wo wir uns Inhalt leisten können.“ Busek besichtigte die Ausstellungsorte der „pfingstArt“, die am Christi-Himmelfahrtstag eröffnet wurde und zeigte sich sehr beeindruckt vom Weizberg als Schmelztiegel von Kirche und moderner Kunst.
Mit einem kunstvollen Ereignis fand das diesjährige Weizer Pfingsttreffen auch seinen Abschluss, mit der Aufführung des Musicals „Talita kum – Steh auf und geh!“ im Franziskus-Steinbruch nahe Weiz.
3000 Menschen aus ganz Österreich kamen heuer zum Weizer Pfingstereignis.
Für viele war es eine kräftige Ermutigung. Die Weizer Bewegung erlebte damit ihren Durchbruch. Nach 15 Jahren ist hiermit in Österreich etwas gewachsen, was spirituell am ehesten mit Taizé in Frankreich, oder Sant`Egidio in Rom vergleichbar ist.
2004: "Neue Qualität des Aufbruchs" in der Kirche
Auch viele Kirchendistanzierte vom 16-tägigen Programm angezogen – Kardinal Schönborn bei Begegnung im Franziskus-Steinbruch: “Neues Pfingsten” ist in der Kirche spürbar.
Graz, 2.6.04 (KAP) Von einer “neuen Qualität des Aufbruchs” in der Kirche sprechen die Veranstalter im Rückblick auf das insgesamt 16 Tage dauernde Weizer Pfingsttreffen und seinen Höhepunkt am vergangenen Wochenende. Das Motto “Salz der Erde, Licht der Welt” habe sich in der oststeirischen Bezirksstadt u.a. darin konkretisiert, dass auch viele Kirchendistanzierte von dem vielfältigen Programm mit spirituellen, sozialpolitischen und kulturellen Akzenten angezogen wurden, so Fery Berger von der “Weizer Pfingstvision” am Mittwoch gegenüber “Kathpress”. An Weiz werde auch deutlich, dass der allmähliche Übergang von einer Volkskirche zu einer sich frei und bewusst für den Glauben
entscheidenden Gemeinschaft viele Chancen berge und neue Kreativität freisetze.
Kardinal Christoph Schönborn – am Pfingstsonntag Ehrengast bei einer Feier im Franziskus-Steinbruch bei Weiz – würdigte die “Pfingstvision” für ihre Verbindung von Mystik und Politik: Die Weizer Vision lebe sehr stark in der Dimension der Solidarität, aber aus einer spirituellen Wurzel heraus. Ein “wahrhaft christlicher Weg” sei ohne gelebte und gestaltete Solidarität undenkbar und sei “kein spiritueller Weg”. Schönborn äußerte sich noch tief beeindruckt von der “Wallfahrt der Völker” nach Mariazell. Initiativen wie jene in Weiz sehe er als notwendige Ergänzungen zu diesem Großereignis, die ihm Nachhaltigkeit verleihen
würden.
Der Kardinal sprach bei der Begegnung mit Teilnehmern des Weizer Pfingsttreffens von einem “neuen Pfingsten”, das in der Kirche spürbar werde: “Ich glaube, irgendetwas ist da im Umkippen, im guten Sinne, so etwas wie ein Wendepunkt der Hoffnung.” Es gebe “nicht mehr dieses Resignative, dieses Trostlose, das in den letzten Jahren da war”. In der Kirche gebe es oft “so etwas wie eine Problemfixierung”, sagte Schönborn. Sinnvoller sei es, auf die “wunderbaren Ressourcen, die das Christentum hat”, zu schauen. Diese lägen etwa in den großen Mystikern, den großen “Lebemeistern”. Und es gelte auch auf die Ressourcen zu achten, “die jeder von uns hat”. Jeder habe Gaben des Heiligen Geistes, so Schönborn.
Fery Berger wies gegenüber “Kathpress” auf die breit gestreuten Aktivitäten und Initiativen hin, die in den letzten Jahren rund um das Weizer Pfingsttreffen gewachsen seien.
Besonders im Mittelpunkt stand heuer der Verein “Christina lebt”, der seinen zehnten Geburtstag feierte. An dessen Anfang stand die Idee einer Jugendgruppe, sich dafür einzusetzen, dass Christina – ein behindertes Mädchen aus der Gruppe – einen Arbeitsplatz bekommt. Daraus entstand eine Einrichtung zur mobilen Betreuung und Integration von Behinderten, die aus dem Bezirk Weiz nicht mehr wegzudenken ist, ein agiler Verein mit 300 Mitgliedern und 40 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitern. Dem Geburtstag war nicht nur ein buntes Straßenfest gewidmet, sondern auch der berührende Pfingstgottesdienst in der Weizbergkirche, berichtete Berger. Die Übersetzung in Gebärdensprache veranschaulichte das pfingstliche Sprachenwunder, das Salz der Erde wurde in einer Installation von Walter Kratner – verantwortlich für das Kulturprogramm des Pfingsttreffens – aufgegriffen: Der Weizer Künstler legte im Mittelgang der Kirche eine Spur aus Salz, das er auf zusammengefaltete Jutesäcke ausgoss.
2005: Verantwortung für die Menschheitsfamilie
Auftakt zum 17. „Weizer Pfingstereignis“ mit Adolf Holl und Henri Boulad und dem Te Deum von Antonin Dvorák
Das archetypische biblische Brüderpaar Kain und Abel steht im Mittelpunkt des diesjährigen „Weizer Pfingstereignisses“. Unter diesem Leitmotiv will es einen substantiellen Beitrag zum Jahr des Gedenkens an das Kriegsende vor 60 Jahren leisten. Die 1989 als Jugendtreffen begonnene Veranstaltung in der oststeirischen Pfarre Weiz setzt nunmehr seit Jahren wichtige Impulse der Erneuerung in der Kirche. „Je spiritueller, desto solidarischer“ werde die Kirche, fasste der Initiator dieser Pfingsttreffen, der Theologe Fery Berger seine Erfahrungen mit den Aufbrüchen zusammen, die in den letzten 17 Jahren in Weiz und weit darüber hinaus geschehen seien.
Den Auftakt bildeten ein künstlerisch gestalteter Themenabend zu „Kain und Abel“ am Christi Himmelfahrtstag, sowie ein zweitägiges spirituelles Seminar mit dem ägyptischen Jesuitenpater Henri Boulad. Durch die verschiedenen Sprachen der Kunst wurde bei der „PfingstART“ das biblische Motiv in unsere Zeit übersetzt, wo es nichts an Aktualität verloren hat. Der „Kain in uns, neben uns und auf der Überholspur“ werde durch die Beiträge der Künstlerinnen und Künstler sichtbar gemacht, erklärte der Weizer Künstler Walter Kratner, der den Abend konzipierte. Expressive Bilder von Sonja Ladstätter und Tarnstoffe, die Walter Köstenbauer quer durch die Weizbergkirche spannte, zeigten das Gewaltpotential, das sich im Menschen und in der Welt steckt. Ein japanischer Butoh-Ausdruckstanz visualisierte in berührender Weise Ursachen und Folgen von Gewalt, das kommunikationslose Nebeneinander von Menschen, den Schrecken und die Schuld. Der streitbare Wiener Theologe und Publizist Adolf Holl konterkarierte das Thema mit einer Lesung aus seinem neuesten Buch „Der lachende Christus“. Wie ernst ihm sein Entwurf ist, bei dem er Jesus lachend daneben stehen und zusehen lässt, wie dessen „Ersatzmann“ die Nägel durch den Leib getrieben werden, ließ Holl nicht ganz durchblicken. Er schreibe seine Bücher, „um ein wenig gute Laune unter den religiös noch anhänglichen Menschen zu verbreiten“, erklärte der Autor jedenfalls im anschließenden Gespräch.
Sehr existentiell, konkret und in die Tiefe gehend durchpflügte Henri Boulad in drei Vorträgen den Acker des Dramas von Kain und Abel. Als „Gesetz des Dschungels“ bezeichnete der bekannte geistliche Schriftsteller die Schlussfolgerung: „Ein anderer bedroht meine Existenz. Daher muss ich ihn auslöschen.“ In seiner Entwicklung müsse ein Kind zuerst egozentrisch sein, um danach über diese Phase hinaus gelangen zu können. „Man kann nur über das Ego hinauswachsen, wenn man einmal eines aufgebaut hat.“ Kain und Abel stünden für den „Anfang der Menschheitsgeschichte“, für die Erfahrung, dass, sobald zwei das sind, diese miteinander teilen müssten. Dadurch komme es zum Konflikt. „Nicht nur Gebiete und Ressourcen führen zu Kriegen, sondern auch der Anspruch auf Gott, auf die Wahrheit“, hob Boulad hervor. Er schlug vor, den Menschenrechten eine Ergänzung anzufügen, die nicht nur die Rechte des einzelnen, sondern auch der Menschheit als Ganzes hervorhebe. Es gebe im Menschen einen Trieb dazu, den anderen umzubringen, aber genauso auch einen Antrieb dazu, den anderen mehr zu lieben als sich selbst. Der ägyptische Caritas-Direktor zeigte sich davon überzeugt, „dass die Liebe größer ist als der Egoismus“, dass das Gute tiefer liege als das Böse und der Kreislauf der Gewalt durchbrochen werden könne. Das Leiden und die Hingabe Christi sind für ihn die Antwort auf die Gewalt in der Welt. „Es ist die Passion der gesamten Menschheit.“
Menschen seien bereit, für Familienmitglieder oder das „geheiligte Vaterland“ ihr Blut zu vergießen. „Kann man dieses Gefühl auf die gesamte Menschheit erweitern?“ fragt Boulad. Es sei eine alte Idee, in jedem Menschen seinen Bruder, seine Schwester zu sehen, alle als „Söhne Adams“, als Angehörige der menschlichen Familie zu betrachten. Durch Liebe werde das Individuum zur Person, die nicht abgeschlossen, sondern offen sei. „Wir sind aufgerufen, uns als etwas Besonderes zu verwirklichen“, ermunterte Boulad dazu, „ich selbst zu sein.“ Wenn das gelinge, „dann bringe ich dem anderen etwas, was er nicht sein kann“. Als Christ habe man die Aufgabe, das eigene Selbst in den mystischen Leib Christi hineinzugeben.
Zur Zukunft der Kirche meint der Theologe: „Die Identität der katholischen Kirche ist nicht, zu sein, was sie war, sondern darauf ausgerichtet, was sie sein wird.“ Wie sie aussehen wird, müsse erst erfunden werden. Wie ein einzelnes Individuum müsse sie eine Entwicklung durchmachen „vom ausschließenden Katholizismus zur einschließenden Katholizität“. Die Frage ist für Boulad entscheidend, ob die Kirche eine Seele habe, die groß genug ist, alle menschlichen Reichtümer furchtlos aufzunehmen.
Durch die Globalisierung sei erstmals die ganze Welt in Reichweite gerückt. Wir wüssten über vieles Bescheid und könnten etwas tun. „Und wenn wir nichts tun, werden wir schuldig“, ist Boulad überzeugt. Auch in der Kirche sei der einzelne aufgerufen. In Weiz sei das erkannt worden und dann sei etwas passiert. „Warten Sie nicht darauf, dass Sie einen öffentlichen Auftrag der Kirche erhalten!“ rief der Priester den Weizern zu. Die Geschichte sei die Schöpfung von Einzelmenschen, nicht der Masse. Immer wieder hätten einzelne Großes bewegt. Er stellte sich gegen einen Fatalismus und schrieb dem einzelnen Verantwortung zu, selbst Handelnder und Geschichte Schreibender zu sein. „Jede Entscheidung verändert die Geschichte der Welt.“
Besonders mahnte Boulad die Verantwortung Europas für das Geschick der Welt ein. Die ganze Welt sei der Bruder, dessen Hüter man ist. Es sei Zeit, dass Europa sich dafür öffnet, dass das Mitgefühl mit der dritten Welt Gestalt annehme. „Das Böse ist kein theoretisches, sondern ein praktisches Problem. Wir müssen das Böse bekämpfen, uns nicht darüber unterhalten.“ Dass Europa eine christliche Seele bekommt, dass es den Mensch und nicht die Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt, sei dafür entscheidend, damit es diese Verantwortung wahrnimmt und nicht zu einem Supermarkt wird.
Wer schützt den modernen Abel vor dem Brudermord?
Einen „Aufbruch von innen“ erkennt Paul M. Zulehner im Weizer Pfingstereignis
Die Geschichte des Brüderpaares Kain und Abel, das Leitmotiv des diesjährigen „Weizer Pfingstereignisses“, ist eine Menschheitsgeschichte. Paul M. Zulehner, Prediger beim Pfingstgottesdienst in der Weizbergkirche, erinnerte an Papst Johannes Paul II. Für ihn, der als „eindringliche Predigt ohne Worte“ sein Sterben vollbracht habe, „ohne es vor der Öffentlichkeit zu verbergen“, und damit vor allem so viele junge Menschen berührte, habe Kain ein konkretes politisches Gesicht gehabt, jenes des „Totalitarismus des Kommunismus“, der den restlosen Zugriff auf den Menschen anstrebte. Zu Pfingsten 1979 habe der neu gewählte polnische Papst bei der ersten Pastoralreise in seine Heimat „ohne ein einziges politisches Wort ihre totale Macht unterwandert“. Nichts – folgerte Zulehner daraus – sei so politisch wie die Anbetung, denn wer sein Knie vor Gott beuge, tue das nie mehr vor einer Partei.
Nicht gewaltsam sei der moderne Abel vor dem Brudermord zu beschützen, „sondern durch jene Gewaltlosigkeit, die der Anbetung innewohnt“. Der Wiener Pastoraltheologe wies auf aktuelle Beispiele der immer vehementer geführten Debatten um die Euthanasie hin. Der neue Papst, Benedikt XVI., beobachte mit Sorge, „dass der westlichen Demokratie jener Vorrat an christlichen Werten ausgeht, der ihr in der Gestalt der Menschenrechte bisher ihr menschliches Gesicht gesichert hat“, und verlange eine Rückbesinnung auf eine Wahrheit, „über die keine Demokratie verfügen kann“.
Zulehner erkennt in den weltkirchlichen Ereignissen der jüngsten Zeit einen globalen Aufbruch von oben. In Weiz gebe es einen lokalen Aufbruch von unten, der sich „auch nach 17 Jahren unvermindert kraftvoll fortsetzt“. In beiden Fällen gehe allerdings die Bewegung letztlich von innen, von der Mitte des Evangeliums aus: „Es ist ein Markenzeichen der aufbrechenden Kirche, dass ihr Leben elementar wird, einfach, durchsichtig und echt.“ Es sei getragen von einer Liebe, die Gott und den Armen in einem meint, müsse zugleich spirituell und solidarisch sein.
Der kantige Satz Papst Benedikts bei seiner Amtseinführung sei für die europäische Kirche überraschend gewesen, „nicht aber für Weiz und schon gar nicht für die Weltkirche“, schloss Zulehner.
Den Spuren von Kain und Abel in sich selbst folgten die Teilnehmer(innen) bei der „Spirituellen Nacht“ am Vorabend auf Pfingsten. Das biblische Thema spannte den Bogen vom pfingstlichen Geist des Lebens zum Gedenken an den 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Staatsvertrags und das Kriegsende vor 60 Jahren. In einem Garten in der Weizer Vorstadt wurde genau an jener Stelle ein Baum gepflanzt, an der 1944 eine Bombe einschlug, und der dabei ums Leben gekommenen Menschen gedacht. Die Skulptur „Schwebebalken“ am Weizberg deutet die fragile Balance zwischen zerstörenden und konstruktiven Kräften im Menschen an. Sie bildete die ideale Kulisse für eine starke pantomimische Darstellung des tödlichen Konflikts zwischen Kain und Abel.
Die traditionelle Wanderung zum Franziskus-Steinbruch und das dort stattfindende Abendprogramm, mit dem das Weizer Pfingsttreffen ausklang, wurde heuer mit dem überraschenden Besuch von Bischof Egon Kapellari gekrönt. Als besonderes „Zeichen der Wertschätzung für die Weizer“ empfand Fery Berger, der Organisator der Treffen, diese Geste. „Zu Pfingsten sind Glut und Feuer angesagt“, konterte der Bischof in einem Grußwort. Er freue sich, dass es dieses Glutnest gibt. Texte aus Khalil Gibrans bekanntem Werk „Der Prophet“, gelesen von Thomas Klock und musikalisch stimmungsvoll untermalt von „Gandalf & Band“, gaben dem Abend eine nachdenklich poetische Note.
2006: LEBEN IM GEIST
Freitag, 19. Mai, 19.00 – Samstag 20. Mai, 17.00
Pfarrzentrum am Weizberg
SPIRITUELLES SEMINAR
Sr. Ishpriya
Leben im Auge des Hurrikans
Zur Frage der Spiritualität in der Hektik des Alltags
_______________________________
Sonntag, 21 Mai, 18.00
Weizbergkirche
KLANGVISION AM WEIZBERG
Benefiz für Günther Zgubic
Orgelintrada / Franz Schubert, Es-Dur Messe / Georg F. Händel, Halleluja
Pannonische Philharmonie
Grazer Concertchor
Musikdirektion: Alois J. Hochstrasser
Orgel: Johannes Ebenbauer
Texte und Bildprojektionen: BG Weiz
Ausstellung: Musikhauptschule Weiz
_______________________________
Christi Himmelfahrt, 25. Mai, 19-22.00
Kulturkeller am Weizberg
PFINGSTART
Themenabend zu “Leben im Geist”
Ausstellung im Gewölbekeller: Alfred Hrdlicka und Diethard Blaudszun
Ouverture: Walter Kratner
Prolog: Andrea Sailer
Installation am Weizberg: Werner Hofmeister
Lesung: Josef Winkler
Philosophische Reflexionen: Arnold Mettnitzer
Gesang: Ulrike Finder, Saxophon: Ernst Wallisch
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Freitag, 26. Mai – Samstag, 3. Juni, täglich 18.30 – 19.00
Emanuelkapelle
PFINGSTNOVENE
Gebet für ein Neues Pfingsten
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Montag, 29. Mai – Freitag, 2. Juni, täglich 18-19.30
Pfarrzentrum am Weizberg
TÄGLICHE MEDITATION
Christliche Meditation und Yoga
P. Iswar Prasad / Indien
_______________________________
Donnerstag, 1. Juni, ab 15.00
Europa Allee
CHRISTINA LEBT – FEST
Alternatives Strassenfest mit Behindertenparcours, Theater, Kinderprogramm, Musik, Trommeln, Pantomime
_______________________________
Freitag, 2. Juni, 9.30 – Samstag, 3.Juni, 13.00
Pfarrzentrum am Weizberg
PFINGSTSYMPOSION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Leadership und Spiritualit„t
Lebensqualität im Leistungsdruck
Dr. Paul M. Zulehner, Prof. Dr. Leopold Stieger, Maryam Bigdeli, DI Dr. h.c. Josef Riegler
_______________________________
Pfingstsamstag, 3. Juni, 21.00 – Pfingstmontag 5. Juni, 24.00
Weizberg – Franziskussteinbruch
WEIZER JUGENDTREFFEN
zeitgeist 06
Mit Gruppen aus Slowenien, Ungarn, Deutschland, Österreich…
Jugendprogramm mit Begegnungen, Workshops und Teilnahme an der Spirituellen Nacht, dem 18. Weizer Pfingsttreffen und dem Pfinxtrocktakel.
_______________________________
Pfingstsamstag, 3. Juni, 21.00 – 24.00
Tabor – Evangelische Kirche – Weizberg
SPIRITUELLE NACHT
zeitgeist 06
“Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?”
Musik: Nik Weberhofer und Georg Gratzer
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Pfingstsonntag, 4. Juni, 10.00 – 20.00
Weizberg – Franziskus-Steinbruch
18. WEIZER PFINGSTTREFFEN
Leben im Geist
10.00
Pfingstgottesdienst in der Weizbergkirche
Pfingstpredigt: P. Markus Inama – Jesuit/Innsbruck
12.00
Gemeinsames Mittagessen
13.00
Integrationscafe von “Christina lebt”
14.00
Wanderung zum Franziskus-Steinbruch
Familien-Märchenwanderung für Kinder mit Franz Mellak
16.00
Busfahrt zum Steinbruch
17.00
Gemeinsame Jause
19.00
Heiliges Verlangen
Eine musikpoetische Pilgerreise
Andrea Sailer, Alfred Jokesch, Georg Gratzer, Raimund Wurzwallner, Birgit Becker
20.00
Busfahrt und Fackelwanderung zurück nach Weiz
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Pfingstmontag, 5. Juni, 18.00 – 24.00
Alte Kegelbahn am Weizberg
PFINXTROCKTAKEL
Johari, Polacks Mühle & the minddrifters
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Samstag, 10. Juni, 18.00
Gewölbekeller des Pfarrzentrums am Weizberg
WEIZER WEINPRÄSENTATION
Heimspiel mit zwei Legionären
E. Deutsch – J. H. Leitner – E. Pichler – H. Pilz – A. Posch – A. Pregartner – F. Seyfried – J. Wilhelm
2007 Weizer Pfingstereignis heuer mit prophetischem Ruf zur Umkehr
Graz, 9.5.07 (KAP) Das “Weizer Pfingstereignis” soll heuer mit dem Thema “Alpha & Omega” einen prophetischen Ruf zur Umkehr bewirken. Angesichts vieler “apokalyptischer” Zeitphänomene wie Nord-Süd-Konflikt, Terror, ungerechtes Wirtschaftssystem, neue Aufrüstung oder Klimawandel solle es nicht zu “Weltuntergangsstimmung”, sondern zur Solidarisierung kommen, betont der Leiter und Koordinator der “Weizer Pfingstvision”, Fery Berger, in seiner Ankündigung der 19. Auflage des “Pfingstereignisses”. Das reichhaltige Programm umfasst spirituelle, sozialpolitische und kulturelle Aspekte. Schwerpunktort bleibe zwar der Raum Weiz, heuer würden vermehrt aber auch andere Orte in der Oststeiermark einbezogen, um “Mystik und Politik” rund um das Pfingstfest konkret werden zu lassen.
Als Vorzeigemodell für eine faire und nachhaltige “Globalisierung an der Basis” über konfessionelle und parteiliche Grenzen hinweg kann laut Berger die Gründung der “Solidarregion Weiz” im vergangenen Jahr gelten, die am Freitag, 25. Mai, in Gleisdorf im Beisein von Staatssekretärin Christine Marek und Lokalpolitikern präsentiert wird. Den Festvortrag hält der mit der “Weizer Pfingstvision” seit Jahren eng verbundene Wiener Pastoraltheologe Prof. Paul M. Zulehner zum Thema “Solidarität in Wirtschaft und Politik”.
Hochkarätig besetzt ist am Freitagabend, 25. Mai, in der Weizer Wirtschaftskammer ein “Solidargespräch” zur Frage “Was heißt Solidarität in einer globalisierten Welt?”. Unter der Lei- tung von “Standard”-Chefredakteur Gerfried Sperl diskutieren u.a. Caritas-Präsident Franz Küberl, die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, “VA-Tech Hydro”-Direktor Reinhold Zingl und Paul Zulehner.
Für den – kulturellen – Auftakt des “Pfingstereignisses” sorgt die Pannonische Philharmonie unter Prof. Alois J. Hochstrasser mit einem Konzert bereits am 10. Mai um 19.30 Uhr im Kunsthaus Weiz; aufgeführt werden Mozarts Konzert für Klarinette und Orchester in A-Dur und Beethovens “Schicksalssinfonie” (5. Sinfonie in C-Moll, op 67).
Auch zwei Auftragswerke stehen auf dem Kulturprogramm des “Pfingstereignisses”: Uraufgeführt werden eine Komposition von Johannes Ebenbauer im Rahmen von “pfingstArt” am Christi-Himmelfahrtstag, 17. Mai, im Kulturkeller am Weizberg sowie das Stück “Alpha & Ome- ga” (Text: Andrea Sailer, Musik: Georg Gratzer & friends) beim Pfingstgottesdienst am Sonntag, 27.Mai, um 10 Uhr in der Weizbergkirche. Am Pfingstsonntag ist auch die traditionel- le Wanderung zum Franziskus-Steinbruch bei Weiz, ein “Spielefest” für Kinder, Musik, Lesungen, ein Pfingst-Abendessen und eine Fackelwanderung zurück nach Weiz geplant. Ein geistlicher Höhepunkt wird auch die “spirituelle Nacht” am Pfingstsamstag von 21 bis 24 Uhr von der Taborkirche auf den Weizberg sein.
2008: GOTT OHNE GRENZEN
Samstag, 12. April, 19-22.00 Uhr
Kunsthaus Weiz
20 JAHRE PFINGSTVISION
EIN BLICK VORAUS
Grußwort
Bischof Dr. Egon Kapellari “Pfingsten in Jerusalem” – und Weiz (?)
Begrüßungsgespräch
Bgm. Helmut Kienreich
LHStv. Dr. Hermann Schützenhöfer
Pfarrerin Mag. Ingrid Staudt
Diakon Mag. Hannes Pscheidt
Referate
Dr. Erhard Busek Wendezeit oder Zeitenwende? Perspektiven in einer neuen Welt
DDr. Paul Zulehner Wo Gott ist, da ist Zukunft. Religiös-kirchliche Perspektiven für die nächsten 20 Jahre
Spiritueller Ausklang
Sr. Ishpriya Neues Pfingsten
Uraufführung
Sound of Pentecoast
Robert Kelz Komposition
Andrea Sailer Text
Manfred Wiener Arrangement
Johann Steinecker Videoinstallation
Big Band Weiz, Dynamis Ausführende
Ausstellung
Hannes Schwarz
Martin Hörl
Martin Ladstätter
♦
Mittwoch, 16. April, 19.00 Uhr
Wirtschaftskammer Weiz
SOLIDARREGION – WIRTSCHAFT
WIRTSCHAFT UND GLOBALITÄT
WIE GEHT ES WEITER MIT UNSERER WIRTSCHAFT
Dr. Wolfgang Schüssel Referat
Gespräch mit Margit Strobl (Strobl Bau Weiz), Erwin Stubenschrott (KWB-Biomasseheizungen),
Christian Knill (Knill Gruppe) und Publikumsdiskussion
Dr. Ernst Sittinger (Kleine Zeitung) Moderation
Veranstalter: Solidarregion Weiz
Mitveranstalter: Wirtschaftskammer Steiermark
♦
Freitag, 18. April, 20.00 Uhr
Weizbergkirche
KLANGVISION
URAUFFÜHRUNG
Eternity
Meditative Musik am Abend im begehbaren Raum der Weizbergkirche
Johannes Ebenbauer, Georg Gratzer Komposition und Konzeption
Beefolk, Johannes Ebenbauer(Orgel) Ausführende
Samstag, 19. April, 19.00 Uhr
Kunsthaus Weiz
PFINGSTKONZERT
Josef Haydn_Konzert für Klavier und Orchester D-dur
Felix Mendelsohn Bartholdy_Walpurgisnacht
Antonin Dvorak_Aus der Neuen Welt
Pannonische Philharmonie Orchester
Alois J. Hochstrasser Dirigent
Veranstalter: Stadtgemeinde Weiz
♦
Donnerstag, 24. April, 9.00-13.00 Uhr
Schulzentrum Weiz/BG-BRG-Weiz
SOLIDARREGION – SCHULEN
GLOBALITÄT UND GERECHTIGKEIT
DDr. Leo Gabriel
Diskussion mit SchülerInnen der HTL, HLW, HAK und BG/BRG-Weiz
Mitveranstalter: BG/BRG Weiz, HAK, HTL, HLW
♦
Donnerstag. 24. April, 19.00 Uhr
Europasaal/Weiz
SOLIDARREGION – ARBEITSWELT
GUTE ARBEIT BEI UNS UND IN DER ANDEREN WELT
Vernissage einer Ausstellung mit Werken der Arbeiterkünstler Walter Supper, Arnold Wratschko und Albin Schrey
Bilder werden vom Museumsverein zur Verfügung gestellt.
Eröffnung Richard Kratochwill, Musikalische Umrahmung Musikschule Weiz
Podiumsgespräch
Einführung: Gerhard Winkler_Bildungsreferent des ÖGB Steiermark
Wolfgang Katzian_Vorsitzender der Gewerkschaft für die Privatangestellten
Dr. Thomas Krautzer_Industriellenvereinigung
Ing. Peter Bogensberger_3 Jahre Geschäftsführer der VA-Tech in einer Generatorenfabrik in Indien
Edith Abawe_Ruanda
Moderation: Dr. Peter Huemer
Veranstalter: Solidarregion Weiz
Mitveranstalter: ÖGB Steiermark
♦
Mittwoch, 30. April, 19.00 Uhr
forumKloster Gleisdorf
PFINGSTART
Josef Taucher Vernissage
Veranstalter: Kulturreferat Gleisdorf
♦
Christi Himmelfahrt, 1. Mai, 19.00 Uhr
Kulturkeller am Weizberg
Hans Jandl Ausstellung
Thomas Glavinic Lesung
Raimund Wurzwallner Theater
Franz Kafka Ein Bericht für eine Akademie
Arnold Mettnitzer und Thomas Glavinic Podiumsgespräch
♦
Freitag, 2. Mai – Samstag, 10. Mai, 20.00 Uhr
Taborkirche
PFINGSTNOVENE
TREFFEN ZU GEBET UND MEDITATION
Für den Frieden in mir und für ein friedvolles Miteinander aller Menschen der verschiedenen Völker, Kulturen und Religionen / Konfessionen.
www.pfingstvision.at/pfingstnovene
Information: Rosina Schneeberger 0664/5241940
♦
Freitag, 9. Mai, 14.-18.00 Uhr
Europa Allee
CHRISTINA LEBT- FEST
Alternatives Straßenfest mit Behindertenpacours, Theater, Musik,
Tanz, Trommeln, Pantomime, Spielefest für Kinder…
Ausweichtermin: Freitag, 16.Mai
Veranstalter: Christina lebt
♦
Freitag, 9. Mai, 17.30 Uhr
forumKloster/Gleisdorf
PFINGSTPERFORMANCE
GOTT OHNE GRENZEN
Musik und besinnlich-heitere Texte aus verschiedenen Religionen
Dieter Dorner Lesung
Georg Gratzer & Amridan Musik
Hina Sarojini Tanz
Veranstalter: Kulturreferat Gleisdorf
♦
Montag, 5. Mai – Freitag, 9. Mai, 18-19.30 Uhr
Pfarrzentrum am Weizberg
TÄGLICHE MEDITATION
CHRISTLICHE MEDIDATION UND YOGA
P. Iswar Prasad/Indien
♦
Freitag, 9. Mai, 19.30 Uhr
Buchhandlung Plautz im Kunsthaus Weiz
VORTRAG UND GESPRÄCH
DR. WILHELM BRUNERS – WIE JESUS GLAUBEN LERNTE
Mitveranstalter: Buchhandlung Plautz, Bibliothek am Weizberg, Bücherei Weberhaus
♦
Pfingstsamstag, 10. Mai, 10-13.00 Uhr
Pfarrzentrum am Weizberg
SPIRITUELLES SEMINAR
DR. WILHELM BRUNERS – GOTT OHNE GRENZEN
♦
Pfingstsamstag, 10. Mai, 21-24.00 Uhr
Tabor – Evangelische Kirche – Weizberg
SPIRITUELLE NACHT
Pfingstsonntag, 11. Mai, 10-22.00 Uhr
Weizberg – Franziskussteinbruch – Kunsthaus Weiz
20 JAHRE PFINGSTVISION
EIN BLICK VORAUS
Grußwort
Bischof Dr. Egon Kapellari “Pfingsten in Jerusalem” – und Weiz (?)
Begrüßungsgespräch
Bgm. Helmut Kienreich
LHStv. Dr. Hermann Schützenhöfer
Pfarrerin Mag. Ingrid Staudt
Diakon Mag. Hannes Pscheidt
Referate
Dr. Erhard Busek Wendezeit oder Zeitenwende? Perspektiven in einer neuen Welt
DDr. Paul Zulehner Wo Gott ist, da ist Zukunft. Religiös-kirchliche Perspektiven für die nächsten 20 Jahre
Spiritueller Ausklang
Sr. Ishpriya Neues Pfingsten
Uraufführung
Sound of Pentecoast
Robert Kelz Komposition
Andrea Sailer Text
Manfred Wiener Arrangement
Johann Steinecker Videoinstallation
Big Band Weiz, Dynamis Ausführende
2009: KEINE ANGST-ES BRENNT
Klangvision
Freitag, 8. Mai, 19,00 Uhr
Kunsthaus Weiz
Eröffnungsessay von Andrea Sailer: „Keine Angst – es brennt“
200 Jahre Josef Haydn
“Die Jahreszeiten“
Oratorium für Soli, Chor und Orchester
Ellen van Lier – Johannes Chum – Robert Holl
Grazer Concertchor – Concert-Jugendchor
Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung
Alois J.Hochstrasser
■
Samstag, 9. Mai, 10.00 – 18.00
SolidarRegion weiz_seminar
Zentrum der Pfingstvision am Weizberg
Weiz und die Finanzkrise. Was können wir tun?
Dr. Gero Jenner
Präsentation von Modellen regionalen Geldkreislaufes
DI Tobias Plettenbacher, Experte für Komplementärwährungen
Dr. Volker Mastalier, Initiator Regionalwährung Styrrion
■
Klangmeditation
Freitag, 15. Mai, 20.00
Weizbergkirche
hope
Johannes Ebenbauer und Georg Gratzer
■
Samstag, 16. Mai, 10.00 – 18.00
SolidarRegion weiz_seminar
Wirtschaftskammer Weiz
Zukunft unserer Wirtschaft. Neue Strategien entwickeln
Dr. Christian Felber, Dr.Markus Blümel, Dr. Manfred Prisching
■
Sonntag, 17. Mai, 10.00
gottesdienst mit erwachsenentaufe
Weizbergkirche
Predigt: P. Iswar Prasad
Agape im Kräutergarten
■
Christi Himmelfahrt, 21. Mai, 19.00
PfingstArt 09
Kulturkeller am Weizberg
Lesung: Franz Schuh
Szenische Lesung: Stefan Schmitzer
Literaturgespräch: Reinhard Kacianka
Ausstellung: Erwin Schwentner
■
Freitag, 22. Mai – Samstag, 30. Mai, 20.00
Pfingstnovene
Tabor
Wir beten für den Zusammenhalt unter uns; eine gerechte Verteilung der Lebenschancen aller Menschen und eine grundsätzliche Erneuerung der ganzen Gesellschaft.
■
Montag, 25. Mai – Freitag, 29. Mai, 18.00 – 19.30
Zentrum der Pfingstvision am Weizberg
Tägliche Meditation
Christliche Meditation und Yoga
P. Iswar Prasad / Indien
■
Montag, 25. Mai, 19.30
Buchhandlung Plautz/Weiz
gespräch am runden tisch
Keine Angst – es brennt
Prof .Dr. Konrad Paul Liessmann, Dr. Rotraud Perner, Mag. Helmut Schüller
Moderation: Dr. Hubert Feichtlbauer
Mitveranstalter: Buchhandlung Plautz
■
Freitag, 29. Mai, ab 15.00
Europa Allee/Weiz
Christina lebt- FEST
■
Pfingstsamstag, 30. Mai, 9.00 – 12.00
Pfarrzentrum am Weizberg
Spirituelles Seminar
P. Iswar Prasad, Die innere Flamme. Feuer als Symbol der Gotteserfahrung in der Mystik
■
Pfingstsonntag, 31. Mai, 10.00 – 22.00
Weizberg – Franziskus-Steinbruch
21. Weizer Pfingsttreffen
Keine Angst – es brennt
10.00 Pfingstgottesdienst in der Weizbergkirche
Pfingstpredigt: Dr. Paul Zulehner
Musik: Robert Kelz & friends Text: Andrea Sailer
ORF_Rundfunk_Gottesdienstübertragnung
11.30 Gemeinsames Mittagessen
12.00 Integrationscafe von „Christina lebt“
13.00 Märchenwanderung
„In Liebe durchs Feuer gehen“
Frederik Frans Mellak erzählt Märchen von beherzten Frauen und Männern,
die die Prüfung durch das Feuer nicht scheuen.
13.00 Pfingstgespräch mit Paul M. Zulehner
15.00 Gemeinsame Wanderung zum Franziskus-Steinbruch
17.00 Jause
18.00 Abendprogramm
Theater mit Christina lebt, Musik, Abendlob, Fackelwanderung, …
2010: überbrücken
Sonntag 2. Mai, 15.00
Hauptplatz Weiz – Weizberg
Klangkette
Eröffnung des Weizer Pfingstereignisses 2010
Worte zur Eröffnung: Bgm. Helmut Kienreich und DI. Michael Hartinger
Elin Stadtkapelle Weiz
Kameradschaftskapelle Weiz
Musikschule Weiz
Kinderblasorchester
Jugendblasorchester
Orgel und Chöre: Sandor Kadar
Musikalisches Konzept: Peter Forcher
anschließend, ca. 16.30
Weizbergkirche – Schwob´n
Verkostungskette
Regionale Spezialitäten und Raritäten
■
Samstag, 8. Mai, 19.30
Kunsthaus Weiz
Klangvision
Ludwig v. Beethoven, IX. Symphonie
über Schillers Ode an die Freude
Eröffnungsessay, Andrea Sailer überbrücken
Grazer Concertchor, Concert-Jugendchor, Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung : Alois J. Hochstrasser
■
Sonntag, 9. Mai, 10.00 – 18.00
Kräutergarten am Weizberg – Landscha
mutter_erde tag
Kräuterbrunch und Naturerlebnistag
■
11. Mai, 19.00
Wirtschaftskammer Weiz
vortrag
Regionaler Klimagipfel Oststeiermark
Wie kann die Oststeiermark zum Vorreiter für eine klimagerechte Wirtschaft werden?
Dr. Karl Steininger
Wegener Center for Climate and Global Change University of Graz
■
Christi Himmelfahrt, 13. Mai, 19.00
Kulturkeller am Weizberg
PfingstArt 09
Themenabend: “Die Tatsachen der Lüge”
Literatur: Marlene Streeruwitz und Olga Flor
Bildende Kunst: Petra Sterry oder Anna Gerlitz
Podiumsgespräch: Dr. Reinhard Kacianka
■
Freitag, 14. Mai – Samstag, 22. Mai, 20.00
Tabor
Pfingstnovene
Für einen Wandel unserer Gesellschaft
■
Montag, 17. Mai – Freitag, 21. Mai, 18.00 – 19.30
Zentrum der Pfingstvision am Weizberg
Tägliche Meditation
Christliche Meditation und Yoga
P. Iswar Prasad / Indien
■
Donnerstag, 20. Mai, 19.00
Kunsthaus Weiz
günther zgubic
20 Jahre im Einsatz für die Menschenrechte
Vortrag und Gespräch mit Altbürgermeister Alfred Stingl/Initiator der Menschenrechtsstadt Graz
■
Freitag, 21. Mai, ab 15.00
Europa Allee/Weiz
Christina lebt- FEST
Alternatives Straßenfest mit Behindertenparcours, Theater, Kinderprogramm, Musik, Tanz, Trommeln, Pantomime, etc
■
Freitag, 21. Mai, 19.00
Buchhandlung Plautz
lesung und gespräch
Nord und Süd überbrücken
Texte und Gedanken zwischen Mitteleuropa und Südafrika
Andrea Schwarz
■
Pfingstsamstag, 22. Mai, 9.00 – 12.00
Zentrum der Pfingstvision am Weizberg
spirituelles Seminar
Himmel und Erde überbrücken
Andrea Schwarz
■
Pfingstsamstag, 22. Mai, 20.00 – 23. 00
Tabor – Weizbergkirche
Spirituelle nacht
Musik : Georg Gratzer
■
Pfingstsonntag, 23. Mai, 10.30 – 18.00
Weizberg – Kunsthaus Weiz
22. Weizer Pfingsttreffen
10.30 Pfingstgottesdienst in der Weizbergkirche
Zelebrant: P. Günther Zgubic
Musik: Inganzo/Gruppe aus Ruanda
11.45 Gemeinsames Mittagessen
Integrationscafe von „Christina lebt“
13.00 Konzert: Inganzo/Gruppe aus Ruanda
14.00 Pfingstgespräch mit Günther Zgubic und Andrea Schwarz
16.00 LIFE IS LOVE: Ein MUTTER TERESA Musical
Eine Produktion der Jugendlichen der Pfarren St. Andrä und Karlau/Graz
im Kunsthaus Weiz
2011: Lust am Leben
Freitag, 13. Mai, 19.30
Kunsthaus Weiz
Klangvision
Leonard Bernstein, Chichester Psalms
George Gershwin, Rhapsody in Blue
Maurice Ravel, Bolero
Eröffnungsessay : Andrea Sailer_Lust am Leben
Caspar Frantz – Klavier, Grazer Concertchor, Concert-Jugendchor, Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung : Alois J. Hochstrasser
■
Sonntag, 15. Mai, 16.00
Pfarrzentrum am Weizberg
christentum und lebensfreude
Film und Diskussion
Film, Broken silence
Diskussion mit Univ. Prof. Anton Grabner-Haider und Vizerektorin Univ. Prof. Mag. Dr. Irmtraud Fischer
■
18/23/27. Mai, jeweils von 19.00-21.00
Pfarrzentrum am Weizberg
die lebensfreude tanzen
Kreistänze aus verschiedenen Kulturen
Gabriele Kraxner-Zach
■
Freitag 20. Mai, 17.00
Hauptplatz Weiz – Weizberg
Klangkette
Freude und Spaß mit Musik
Auf dem Weg vom Hauptplatz bis zum Weizberg
mit
Ensembles der Musikschule Weiz
anschließend, ca. 18.30
Weizbergkirche – Schwob´n
Verkostungskette
Regionale Spezialitäten und Raritäten
■
Samstag, 21. Mai, 16.00 – 19.00
Pfarrzentrum am Weizberg
wein erleben
Wie verkoste ich Wein ?
Arno Bergler/Sommelier und Maitre d’Hotel
Spitzenweine aus allen Weinbauregionen der Steiermark und des Burgenlandes
Dieter Dorner, Geschichten vom Wein
Michael Hartinger, Die richtige Musik zum richtigen Wein
■
25. Mai, 19.00
Europasaal
INFORMATIONSABEND
„…verbrannt wie von Feuer…“ (Psalm 102,4)
Burn-out Prävention
Dr. Luboslav Kmet, Gabriele Kraxner-Zach
■
Ceija Stojka
Ich habe Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen überlebt.
Erinnerungen einer Rom-Zigeunerin
Dienstag 31. Mai, 19.00
Buchhandlung Plautz/Weiz
Lesung und Gespräch
Träume ich, dass ich lebe?
Mittwoch 1. Juni, 10.45-12.15
Bundesgymnasium Weiz
Livestream im Internet
Gespräch mit SchülerInnen des BG/BRG Weiz
Mittwoch 1. Juni, 19.00
Kräutergarten am Weizberg
Begegnung im Garten
Musik: Amenza ketane
Spezialitäten und Schmankerln aus dem Kräutergarten: Haushaltungsschule Naas
■
Christi Himmelfahrt, 2. Juni, 19.00
Kulturkeller am Weizberg
PfingstArt
Heimat durch Zerstörung
Literatur: Felix Mitterer und Barbara Markovski
Bildende Kunst: Joze Subic
Podiumsgespräch: Dr. Reinhard Kacianka
■
Montag, 6. Juni – Freitag 10. Juni, jeweils 18.00 – 19.30
Pfarrzentrum am Weizberg
grundkurs
Indische Spiritualität, Yoga und Praxis der Meditation
P. Iswar Prasad / Indien
■
Freitag, 10. Juni, ab 13.30
Europa Allee/Weiz
Christina lebt- FEST
Alternatives Straßenfest mit der Theatergruppe Mira, Schul-Big Band Konzert, Trommeln mit der Gruppe MHS, Kinderprogramm…
bei Schlechtwetter im Europasaal
■
Pfingstsamstag, 11. Juni, 20.00 – 23. 00
Tabor – Weizbergkirche
Spirituelle nacht
Geschmack am Leben – Geschmack an Gott
P. Karl Maderna
Musik : Nik Weberhofer
■
Pfingstsonntag, 12. Juni, 10.30 – 18.00
Weizberg
23. Weizer Pfingsttreffen
10.30 Pfingstgottesdienst
Zelebrant: P. Karl Maderna
11.45 Gemeinsames Mittagessen
Integrationscafe von „Christina lebt“
13.00 Heiteres und Besinnliches
Rote Nasen-Clown Hannes Urdl
Trommelimprovisation mit 100 Interessierten
Herz-WG, starke Songs & zarte Lieder
Michael Hartinger und Walter Nest
Lustige Geschichten, Sketches
16.00 Jugendkonzert
2012: JETZT ODER NIE
LEBEN IN DER GEGENWART
weizerpfingstereignis2012 Freitag, 27. April, 19.30
Pfarrzentrum am Weizberg
ERÖFFNUNGSVORTRAG
Freudig und furchtlos die Zeichen der Zeit erkennen Kardinal König und das Zweite Vatikanische Konzil
Dr. Annemarie Fenzl
■
Dienstag, 1.Mai,15.00 – 18.00 Tabor/Hauptplatz Weiz–Weizberg
UNTERWEGS AM SPIRITUELLEN WEG
Heilige Aufmerksamkeit
Dr. Ursula Baatz ■
Mittwoch, 2., 9. und 16. Mai, 19.00-20.30 Pfarrzentrum am Weizberg
TANZ
Ein Herz für den Tanz
Dipl. Päd. Gabriele Kraxner-Zach
■
Freitag, 4. Mai, 19.30 Kunsthaus Weiz
KLANGVISION
„Weltwunder – Die Zauberflöte“
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart Pannonische Philharmonie
Alois J. Hochstrasser
■
Sonntag, 6. Mai, 10.30 Weizberg
MAHNMAL FÜR ROMA UND SINTI
Gottesdienst und Eröffnung
■
Sonntag, 6. Mai, 18.00 Kunsthaus Weiz
MUSICAL
Josef& Ryan
Festspielensemble Hartberg
Buch: Sarah Hucek, Musik: Alois Lugitsch
■
Dienstag, 8., 15. und 22. Mai, 18.00-19.30 Pfarrzentrum am Weizberg
GRUNDKURS: MEDITATION
Unterwegs zu mir und zu Gott
Mag. Fery Berger
■
Donnerstag, 10. Mai, 19.00-20.00 Pfarrzentrum am Weizberg
BEGEGNUNG VIA SKYPE
1000 Jahre sind wie ein Tag. Nichts als ein Traum. (Ps. 90, 4-5)
Sr. Ishpriya
■
Freitag, 11. Mai, 19.00
Buchhandlung Plautz/KunsthausWeiz
LESERFORUM:
Dr. Gero Jenner, Von der Krise ins Chaos
Vortrag von Dr. Gero Jenner
Gespräch mit Bgm. Helmut Kienreich Publikumsdiskussion
Liveübertragung ins Internet und Möglichkeit von zu Hause aus mitzudiskutieren
■
Montag, 14. Mai, 19.30 Pfarrzentrum am Weizberg
BIBELABEND
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark! Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (1 Kor16, 13) Dechant Mag. Franz Lebenbauer
■
Christi Himmelfahrt, 17.Mai, 19.00 Kulturkeller am Weizberg
PFINGSTART
Krankheit
Lesung: Kurt Palm, Julya Rabinowich Ausstellung: Roswitha Weingrill Podiumsgespräch: Dr. Reinhard Kacianka
Montag, 21. Mai, 19.30 Seminar 1.- 3. Juni Pfarrzentrum am Weizberg
VORTRAG UND SEMINAR
Gott ist gegenwärtig – aber wie?
Univ. Prof. Dr. Albert Höfer
■
Freitag, 25.Mai, ab 13.00 Europa Allee/Weiz
CHRISTINA LEBT – FEST
Alternatives Straßenfest
Theatergruppe Mira, Konzert der Musikhauptschule Weiz, Trommeln mit der Gruppe MHS, QueaUmmi, Kinderprogramm…
■
Pfingstsamstag, 26. Mai, 20.00 – 23. 00 Tabor –Weizbergkirche
SPIRITUELLE NACHT
Geschieht Pfingsten wirklich?
Sr. Ishpriya
Musik : Nik Weberhofer, David Hutter
■
Pfingstsonntag, 27. Mai, 10.30 – 18.00 Weizberg – Franziskus-Steinbruch
24. WEIZER PFINGSTTREFFEN
10.30 Pfingstgottesdienst
Dechant Mag. Franz Lebenbauer Pfingstpredigt: „Kirche – Instrument in der Hand Gottes“
12.00 Gemeinsames Mittagessen
14.00 Wanderung zum Franziskussteinbruch
16.30 Pfingstausklang im Steinbruch Fest ohne Geld
Imbiss von und für alle
Musik: Romagruppe
2013: übermaßvoll
Ü B E R M A S S V O L L
p f i n g s t v i s i o n 2 0 1 3
Freitag, 19. April, 19:30 Uhr
Kunsthaus Weiz
ERÖFFNUNG
Begrüßung: Bgm. Erwin Eggenreich
Eröffnungsessay: Andrea Sailer
Konzert mit Harri Stojka – Hot Club de Vienne
■
Mittwoch, 17. April und Mittwoch, 24. April, 19:00-20:30 Uhr
Pfarrzentrum Weizberg
TANZABEND
Die Lebensfreude tanzen
Gabriele Kraxner-Zach
■
Donnerstag, 25. April, 19:00 Uhr
Buchhandlung Plautz
VORTRAG UND DISKUSSION
Wieviel ist genug – Die Gier und wir
Prof. Ing. Johann Meister
■
Freitag, 26. April, 19:30 Uhr
Kunsthaus Weiz
KLANGVISION
Programm:
Frederic Chopin: Konzert für Klavier und Orchester f-Moll Op. 21
Carl Orff: Konzert Carmina Burana für Solo, Chor und Orchester
Ausführende:
Beatrice Stelzmüller – Klavier
Nicola Proksch – Sopran
Markus Miesenberger – Tenor
Ralf Sauerbrey – Bariton
Concertchor Graz-Velenje
Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung: Alois J. Hochstrasser
Samstag, 4. Mai, 15:30 Uhr (open end)
Kräutergarten am Weizberg
IM EINKLANG MIT DER NATUR
Einfaches Leben ist gesundes Leben
Vortrag und Gespräch: Dr. Johann Fuchs – Hildegardmedizin
Musikalische Umrahmung: Grünspan und Holzwurm – Alphornquartett
■
8.Mai, 19:30 Uhr
Kunstschule „KO“/ Weiz
PFINGSTART
Kulturgespräch „Das Schöne und das Böse“
Klaus Zeyringer
Helmut Gollner
Thomas Mark
Hubert Brandstätter
Walter Kratner
■
Christi Himmelfahrt, 9. Mai, 19:00 Uhr
Kulturkeller am Weizberg
PFINGSTART
Lesung, Ausstellung und Podiumsgespräch „Opfer und Täter“
Josef Haslinger
Robert Schindel
Christina Wimmer
Reinhard Kacianka
■
Donnerstag, 16. Mai, 19:00 bis 21:00 Uhr
Pfarrzentrum am Weizberg
BEGEGNUNG MIT SR. ISHPRIYA
Maßvoll leben
Vortrag und Gespräch
■
Freitag, 17. Mai, ab 13.00
Europa Allee/Weiz
CHRISTINA LEBT – FEST
- Alternatives Straßenfest
Ein Straßenfest mit musikalischem Nachmittagsprogramm, Theateraufführungen und Kinderprogramm. Für leibliches Wohl ist gesorgt! Nur bei Schönwetter!
Pfingstsamstag, 18. Mai, 20:00 bis 23:00 Uhr
Tabor –Wallfahrtskirche am Weizberg
SPIRITUELLE NACHT
Von der Fülle und dem Maßhalten
Gestaltung : Maria Weberhofer und Reinhard Weinthaler
Musik : Sonja Stadler
■
Pfingstsamstag, 18. Mai, 09:00 bis 24:00 Uhr
Weizberg – Franziskussteinbruch
JUGENDTREFFEN – COME SPIRIT COME
Workshops, Wanderung, Konzert mit „Crossing Flow“
■
Pfingstsonntag, 19. Mai, 10:30-15:00 Uhr
Weizbergkirche
- WEIZER PFINGSTTREFFEN
10:30 Uhr – Pfingstgottesdienst
11:30 Uhr – Mittagessen
13:30 Uhr – Pfingstkabarett von und mit Michael Hartinger
2014: un | ge | recht
Donnerstag, 08. Mai, 19.30 Kunsthaus Weiz
ERÖFFNUNG
Konzert : Grossmütterchen Hatz Salon Orkestar Eröffnungsessay : Andrea Sailer Begrüßung: Bgm. Erwin Eggenreich
■
Samstag, 10. Mai, 19.30 Kunsthaus Weiz
KLANGVISION
Ludwig van Beethoven: Chorfantasie c-Moll Op. 80 für Soli, Chor und Orchester
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll Op.37
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die erste Walpurgisnacht“ MWV D 3 für Soli, Chor und Orchester Grazer Concertchor, Grazer Keplerspatzen, Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung: Alois J. Hochstrasser
■
Samstag, 17. Mai, 19.30 Pfarrzentrum am Weizberg
KONZERT – LESUNG – AUSSTELLUNG Wolfgang Niegelhell und Huberta Gabalier
Bilder aus der Malwerkstatt des Sozialtherapeutikums „Haus Sonnleiten“ ■
Donnerstag, 22. Mai, 19.00 Bücherei Plautz / Weiz
IM GESPRÄCH
Österreich – eine gerechte Gesellschaft?
Erhard Busek, Anton Pelinka ■
Sonntag, 25. Mai, 17.00 Wallfahrtskirche am Weizberg
ORATORIUM
Georg Friedrich Händel – Messiah
Ausführende: Barbara Fink, Nicholas Spanos, Maximilian Kiener, Wilfried Zelinka Weizbergchor (Einstudierung: Valentina Longo)
Kirchenmusik Verein Hartberg, Capella Savaria
Musikalische Leitung: Johannes Steinwender
■
PFINGSTART
Donnerstag, 1. Mai – Sonntag, 20. Juli Kulturzentrum bei den Minoriten
Ausstellung
Die Gerechten ■
Mittwoch, 28. Mai, 19.30 Taborkirche Weiz
Abendkonzert
Berndt Luef & Georg Gratzer & Jazztett Forum Graz „Outside the cities of gold“ – Musik für Flüchtlinge
■
Freitag, 30. Mai, 19.30 Kulturzentrum bei den Minoriten
Kulturgespräch
Kunst hassen. Eine enttäuschte Liebe
Nicole Zepter, Anne Katrin Feßler, Johannes Rauchenberger
■
Samstag, 31. Mai, 19.00 Kulturkeller am Weizberg
Themenabend
Carl Djerassi und Barbara Coudenhove-Kalergi
Lesungen „Lebensbilder“
Podiumsgespräch, Moderation: Walter Kratner
Eröffnung der Ausstellung: „Die letzte Reise“
Hermann Glettler, Ordensfrau, Erwin Eggenreich, Anton Herk-Pickl, Kurt Flecker, Herbert Nichols-Schweiger, Christina Edlinger-Ploder, Margret Roth, Lisa Rücker u.a.m.
■
Freitag, 06. Juni, ab 10.00 Europa Allee / Weiz
CHRISTINA LEBT- FEST
Alternatives Straßenfest – 20 Jahre Verein Christina lebt
Spiel und Spaß Gemeinsames Frühstück bis 12.00 Theatergruppe „Mir a“ Musikalische Umrahmung: Lebenshilfe Trommeln mit der Gruppe MHS Kinderprogramm…
bei Schlechtwetter im Europasaal
■
Pfingstsamstag, 07. Juni, 09.00 – 23. 00 Tabor – Wallfahrtskirche am Weizberg
JUGENDTREFFEN
Come Spirit Come
■
Pfingstsamstag, 07. Juni, 20.00 – 23. 00 Tabor – Wallfahrtskirche am Weizberg
SPIRITUELLE NACHT
un d gerecht ? – eine Spurensuche
Auf dem Weg vom Tabor zum Weizberg der „Gerechtigkeit“ nachspüren. Es begleiten uns Paul Michael Zulehner,
Maria Weberhofer und Hannes Pscheidt
Musik: Sonja Schadler
■
Pfingstsonntag, 08. Juni, 10.30 – 19.00 Weizberg – Kunsthaus Weiz
26. WEIZER PFINGSTTREFFEN 10.30 – Wallfahrtskirche am Weizberg
Pfingstgottesdienst
Pfingstpredigt: Franz Küberl, Aufbruch zu einer armen Kirche für die Armen
Uraufführung: Aufbruchsmesse
Komposition: Manfred Wiener, Johannes Ebenbauer, Peter Fröhlich, Robert Kelz Arrangement: Manfred Wiener
Ausführende: Voices Wides, Jugendchor Weiz, Chor des KMV Hartberg, Weizbergchor, N4J Anja Obermayer – Sopran
Big Band Weiz
Musikalische Leitung: Hannes Steinwender, Christoph Pfeiffer, Valentina Longo
12.00 – Pfarrzentrum am Weizberg Gemeinsames Mittagessen
12.00 – Pfarrzentrum am Weizberg
Konzert
Musikverein Anger
mit Kompositionen von Manfred Wiener
14.00 – Pfarrzentrum am Weizberg
Skypegespräch
mit Nancy Raimondo / Buenos Aires
Was versteht Papst Franziskus unter „Arme Kirche für die Armen“?
14.30 – Pfarrzentrum am Weizberg
Pfingstgespräch
Livestream und Voicechat
Franziskus – Arme Kirche für die Armen. Was bedeutet das für uns? mit Paul M. Zulehner, Franz Küberl, Magdalena Holztrattner, Nancy Raimondo
17.00 – Kunsthaus Weiz
Gedenkkonzert: Manfred Wiener
Big Band Weiz – Pop Big Band Anger – Georg Gratzer
mit Kompositionen und Arrangements von Manfred Wiener und einer musikalischen Überraschung Leitung: Christoph Pfeiffer, Gerhard Almer
Moderation: Michael Hartinger
2015: MUT
Donnerstag, 30. April, 19:30 Kunsthaus Weiz
VERNISSAGE zur ERÖFFNUNG
Mein ist die Blume, mein ist die Angst Ceija Stoika – Grafik und Malerei Kuratorin: Mag. Gertrude Pieber Musik: Amenza Ketane
■
Samstag, 2. Mai, 17:00 Kräutergarten am Weizberg
BEGEGNUNG IM GARTEN
Hildegard von Bingen
Die Heilkraft der Natur
Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und die ist grün Dr. Johann Fuchs
■
Sonntag, 3. Mai, 10:30 Wallfahrtskirche am Weizberg
KUNST – INSTALLATION Präsentation der Objektinstallation „Lampedusa“ von Walter Kratner
■
Sonntag, 3. Mai, 17:00 Wallfahrtskirche am Weizberg
KONZERT – „LOCUS ISTE“
Orgelimprovisationen über Themen von Anton Bruckner
Anton Bruckner: Locus iste
Johannes Steinwender: Mit Brot und Wein – Motette für gemischten Chor und Orgel Martin J. Pichler: fugit impius – für gemischten Chor und Instrumente
Josef Fink: Texte
Ausführende
Manfred Tausch – Orgel, Klavier Chor des KMV Hartberg Scholae Musici Cantores Ensemble aerophonic
Musikalische Leitung Johannes Steinwender
Montag, 4. Mai, 19:00 Hannes-Schwarz-Haus
GESPRÄCH MIT FLÜCHTLINGEN
Mut zum Überleben
■
Montag, 11. Mai, 19:30 Taborkirche/Weiz
PFINGSTART
Abendkonzert Telemannia
Georg Gratzer – Woodwinds Klemens Bittmann – Violine, Mandola
■
Dienstag, 12. Mai, 19:00 -21:00 Kulturkeller am Weizberg
PFINGSTART
Themenabend
Mut aus Verzweiflung Lesungen
Ilija Trojanow – „Der überflüssige Mensch“ René Freund – „Mein Vater, der Deserteur“ Ausstellung
Barbara Jenner Podiumsgespräch
Walter Kratner
■
Mittwoch, 13. Mai, 19:30 Kunstschule „KO“/ Weiz
PFINGSTART
Ausstellung
„Ein Käfig ging einen Vogel suchen“ – Krankenhaus-Notizen und ein Grafikzyklus nach Franz Kafka von Hannes Schwarz
Kulturgespräch
„Die Welt als Gefängnis“ – Erwin Fiala, Klaus Zeyringer, Reingard Schwarz, Hubert Brandstätter, Walter Kratner
■
Samstag, 16. Mai, ab 14:00 Volpe Siedlung Weiz
COMMUNITY ART PROJECT
Abschluss eines Projektes, bei dem alle BewohnerInnen der Volpe Siedlung eingeladen waren,
zusammen mit Flüchtlingen, Säulen aus Ton zu gestalten. Sieglinde Hofbauer, Keramikerin
Montag, 18. Mai, 19:00 Kunsthaus Weiz/Foyer
LESUNG UND GESPRÄCH
Mut zum Leben
Barbara Pachl-Eberhart
■
Freitag, 22. Mai, ab 10.00 Europa Allee/Weiz
CHRISTINA LEBT – FEST
12. Alternatives Straßenfest
Ein alternatives Fest mit Musik, Theater und Kinderprogramm. ■
Freitag, 22. Mai, ab 20:00
Evangelische Kirche
SPIRITUELLE NACHT
Was macht mir Mut?
Gestaltung : Maria Weberhofer und Hannes Pscheidt Musik : Sonja Schadler
■
Pfingstsonntag, 24. Mai, 10:30-15:00 Weizbergkirche
27. WEIZER PFINGSTTREFFEN 10:30 Uhr – Pfingstgottesdienst
11:30 Uhr – Mittagessen
13:30 Uhr – Ein MUTiges Kabarett
Michael Kamauf, Diakon der evangelischen Kirche in Gleisdorf
■
Samstag, 30. Mai, 19:30 Kunsthaus Weiz
KLANGVISION
Johannes Brahms: Alt – Rhapsodie Op 53 – für Mezzosopran, Männerchor und Orchester
Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester g–Moll Op 26 Robert Schumann: MISSA SACRA Op 147 – für Soli, Chor und Orchester
Ausführende:
Corey Cerovsek – Violine (USA)
Eva Maria Riedl – Mezzosopran
Marlin Miller – Tenor
Ralf Sauerbrey – Bass
Grazer Conzertchor – Grazer Keplerspatzen – Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung: Alois J. Hochstrasser
2016: Mensch, wo bist du?
CHRISTLICH-MUSLIMISCHES FRIEDENSGEBET
Pfingstsamstag, 14. Mai 2016, 21.00
Wallfahrtskirche am Weizberg
Texte: Andrea Sailer * Paul M. Zulehner * Lorenz Maierhofer
Musik: Lorenz Maierhofer, Violine / Friedrich Hieger, Gitarre, Maultrommel
(Kerzen werden bei Eingangstüren ausgeteilt. Kirche ist nur mit Kerzen beleuchtet.)
Intro: Kanon „We believe there’s a way of hope“ (Segne Vater …) Lorenz, Fritz
Einzug: Evang./kath. Pfarrer und Imam kommen gemeinsam von hinten herein.
Team und Sprecher, Andrea, Paul sitzen im Halbkreis. Christian, Toni, Rahimi
Eröffnung: Begrüßung und Gebet Toni, Rahimi, Christian
Lesung: Apg. 2, 1-4 Pfingstereignis (bei „kräftiger Sturm“ Orgel-Cluster) Maria, Valentina
Meditation : Summ-Meditation 1 – Intro-LM-Lyrik1 – Kumbayah Lorenz, Fritz
Andrea Sailer : Mensch, wo bist Du? Eine Meditation in Fragen. Andrea
Yaseen al Mufti, Zusammenfassung in arabischYaseen
Stille
Meditation : Summ-Meditation 2 – Intro – LM-Lyrik 2 – Amazing Grace Lorenz, Fritz
Drei Rumi Texte (jeweils Arabisch – Deutsch – Arabisch – Deutsch – Stille) Diala – Hannes, Yaseen – Bernadette, Ferhad – Nadalina
Meditation : Summ-Meditation 3 – Intro – LM-Lyrik 3 – Shalom Chaverim Lorenz, Fritz
Paul M. Zulehner: Habt keine Angst, fürchtet Euch nicht! Paul
Stille
Friedensnetz: Summ-Meditation 4 – Intro – LM-Lyrik 4 – Gospels >Amen Lorenz, Fritz
Evang./kath. Pfarrer nehmen gemeinsam die Osterkerze und entzünden damit die Lichter des Leitungsteams und der Flüchtlinge. Sie verteilen sich in der ganzen Kirche in einem Außenkreis. Mitfeiernde werden gebeten aus den Bänken herauszukommen und mit den Kerzen einen großen Kreis in der Kirche zu bilden.
Jede/r hält das Licht in der rechten Hand, die linke Hand legt man auf die rechte Schulter des Nachbarn.
Memento eines Flüchtlings: Yaseen
Gebet: Stille – Muslimisches Gebet – Vater Unser Rahimi, Toni, Christian
Segen: Christian und Toni
Auszug: Summ-Meditation 5 – Auszug – We shall overcome Lorenz, Fritz
(Kerzen werden beim Hinausgehen um die Kunstinstallation vor dem romanischen Taufbecken abgestellt..)
2017: gem-einsam
Freitag, 5. Mai, 19:30
Europasaal Weiz
ERÖFFNUNG
gem-einsam
Eröffnungsessay: Andrea Sailer
Eröffnungsrede: Dr. Irmgard Griss
Musik: Grenzüberschreitendes Musikprojekt/Neue Musikmittelschule Weiz
Moderation: Michael Hartinger
■
Sonntag, 7. Mai, 11:30
Wallfahrtskirche am Weizberg
KUNST–INSTALLATION
„Verbindungen“
Maret Amtmann
■
Montag, 8. Mai, 19:30
Kunsthaus Weiz/Hannes-Schwarz Saal
PFINGST-ART – DAS MONTAGSFESTIVAL
Vortrag und Diskussion
Helga Konrad „Frauen Flucht Menschenhandel“
■
Mittwoch, 10. Mai, 19:30
Kunsthaus Weiz/ Hannes Schwarz Saal
VORTRAG und GESPRÄCH
Einsamkeit
Univ.-Prof. DDr. Michael Lehhofer
■
Montag, 15. Mai, 19:00
Kulturkeller am Weizberg
PFINGST-ART II
Themenabend
„Trost und Entsetzen“
Lesung: Maja Haderlap, Elke Laznia
Ausstellung: Edith Temmel „Sichtbar gemacht“
■
Mittwoch, 17. Mai, 19:30
Kunsthaus Weiz/Hannes Schwarz Saal
GEMEINSAMER VORTRAG
Gewalt im Islam – Friede im Christentum?
Bassem Asker – Franz Feiner
■
Montag, 22. Mai, 19:30
Taborkirche
PFINGST-ART III
Abendkonzert 2 x 2
Igmar Jenner & Borut Mori
■
Freitag, 26. Mai – Samstag, 3. Juni
9 MESSAGES ON YOUTUBE
Sr. Ishpriya
■
Montag, 29. Mai 18:00 –19:30
von der Evangelische Kirche zur Taborkirche
ÖKUMENISCHE SPURENSUCHE
Gemeinsam unterwegs auf den Spuren von Martin Luther
Superintendent Mag. Hermann Miklas, Prof. DDr Paul M. Zulehner
■
Montag, 29. Mai, 19:30
Taborkirche
PFINGST-ART IV
Abendkonzert 2 x 2
Hands & Bits
■
Donnerstag, 1. Juni, 19:30
Kunsthaus Weiz
PFINGST KLANG
Ludwig van Beethoven, Missa Solemnis
Aglaia Szyszkowitz liest inspirierte und tiefe Lyrik von Martin Gutl
Grazer Concertchor, Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung: Prof. Alois J. Hochstrasser
■
Freitag, 2. Juni, 10:00 – 18:00
Europa Allee/Weiz
CHRISTINA LEBT-FEST
Alternatives Straßenfest
mit Musik, Theater und Kinderprogramm.
■
Pfingstsamstag, 3. Juni, 21:00 – 22:00
Wallfahrtskirche am Weizberg
CHRISTLICH-MUSLIMISCHES FRIEDENSGEBET
gem-einsam
Superintendent Mag. Hermann Miklas, Bischofsvikar Mag. Hermann Glettler
Mag. Bassem Asker, Dialogbeauftragter der islamischen Glaubensgemeinschaft
Quorban Ali Rahimi, Mullah
■
Pfingstsonntag, 4. Juni, 10:30
Wallfahrtskirche am Weizberg
PFINGSTGOTTESDIENST
Pfingstpredigt
Bischofsvikar Mag. Hermann Glettler
Musikalische Gestaltung
Steirisches Pfingst-Chorprojekt
Ethno-Messe von Lorenz Maierhofer
und
Gastchor : Coro del Friuli Venezia Giulia
Musikalische Gesamtleitung : Mag. Valentina Longo
Gemeinsames Mittagessen
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FACEBOOK-LIVEGESPRÄCHE
https://www.facebook.com/fery.berger?ref=profile
Möglichkeit sich mit Kommentaren und Fragen zu Wort zu melden
5. Mai, 18 :00 – 18 :30 Dr. Irmgard Griss, gem-einsam
8. Mai, 18 :00 – 18 :30 Dr. Helga Konrad, Frauen-Flucht-Menschenhandel
10. Mai, 19 :30 – 21 :00 Univ.-Prof. DDr. Michael Lehhofer, Einsamkeit
15. Mai, 18 :00 – 18 :30 Prof. Edith Temmel im Gespräch mit Walter Kratner
17. Mai, 19 :30 – 21 :00 Mag. Bassem Asker, Dr. Mag. Franz Feiner
Gewalt im Islam – Friede im Christentum
29. Mai, 17 :00 – 17 :30 Mag. Hermann Miklas, DDr. Paul M. Zulehner, Martin Luther
2018: imbruch-Geist-Erneuerung
Freitag, 20. April, 19:00
Europasaal Weiz
ERÖFFNUNG
Umbruch-Geist-Erneuerung
Eröffnungsrede: Alfred Stingl
Kabarett: Oliver Hochkofler & Imo Troja
„Pfingstvision einmal anders -Was sagen berühmte Persönlichkeiten zur Eröffnung der Pfingstvision 2018“
Filmpremiere: Im Geist des Papstes. Weizer Weg eines Aufbruchs
Musik: Neue Musikmittelschule Weiz
Moderation: Michael Hartinger
Facebook-Liveübertragung: www.facebook.com/pfingstvision
■
Freitag, 27. April, 19:00
Pfarrzentrum am Weizberg
KABARETT
„Papst Franziskus – Martin Luther 2.0“
Oliver Hochkofler & Imo Troja
■
Sonntag, 29. April, 11:30
Basilika am Weizberg
PFINGST-ART
Rauminstallation im Sakralraum
„Die Ankunft“
Walter Kratner & Masoud Razavy Pour
■
Montag, 30. April, 19:00
Kulturkeller am Weizberg
PFINGST-ART
Themenabend
„Erinnerung und Zukunft“
Lesung: Doron Rabinovici und Peter Henisch
Ausstellung: Verena Rotky und Jörg Vogeltanz
Gespräch/Moderation: Walter Kratner
Montag, 7. Mai, 19:30
Taborkirche/Weiz
PFINGST-ART
Abendkonzert I
“The Echos of river Drava“
Duo Borut Mori (Akkordeon) & Andrej Ofak (Gitarre)
■
Samstag, 12. Mai, 9:00-18:00
Pfarrzentrum am Weizberg
BESINNUNGSTAG
Möge euer verborgenes Selbst kraftvoll wachsen. (Eph 3,16)
Sr. Ishpriya
■
Montag, 14. Mai – Freitag, 18. Mai, jeweils 17:00-17:40
Bühne am Südtirolerplatz/Weiz
800 JAHRE DIÖZESE GRAZ SECKAU
PfingsTalk
Umbruch-Geist-Erneuerung
Montag, 14. Mai
Wir erleben nicht eine Ära des Wandels, sondern den Wandel einer Ära.
Claudia Gigler im Gespräch mit Manfred Prisching
■
Dienstag, 15. Mai
Werden wer man wirklich ist?
Andrea Sailer im Gespräch mit Peter Strasser
■
Mittwoch, 16. Mai
Glauben wir an unsere Zukunft?
Johannes Rauchenberger im Gespräch mit Bischof Hermann Glettler
■
Donnerstag, 17. Mai
Papst Franziskus: Mystiker und Reformator
Fery Berger im Gespräch mit Mathilde Schwabeneder
■
Freitag, 18. Mai
Untergang verwalten – Aufbruch gestalten
Johannes Schweighofer im Gespräch mit Bischof Wilhelm Krautwaschl und Paul M. Zulehner
Liveübertragungen aller Gespräche auf Facebook: www.facebook.com/pfingstvision
Bei Schlechtwetter finden die Gespräche im Kunsthaus Weiz/Hannes-Schwarz-Saal statt.
Montag, 14. Mai, 19:30
Taborkirche/Weiz
PFINGST-ART
Abendkonzert II
6 Bach-Suiten, BWV 1007-1012
Tobias Stosiek, Cello Rezital
■
Freitag, 18. Mai, 10:00 – 17:00
Europa Allee/Weiz
CHRISTINA LEBT-FEST
Alternatives Straßenfest
Musik, Theater und Kinderprogramm
■
Pfingstsamstag, 19. Mai, 19:00 – 20:00
Basilika am Weizberg
PFINGSTVIGIL
Umbruch-Geist-Erneuerung
Paul Michael Zulehner, Deokratias Ntikazohera, Maria Weberhofer
Musik: Sängerinnen von 10 Chören der Oststeiermark
Robert Feiner, Ewald Nagl
■
Pfingstsonntag, 20. Mai, 10:30
PFINGSTGOTTESDIENST
in der neu ernannten
BASILIKA AM WEIZBERG
Zelebrant : Deogratias Ntikazohera
Pfingstpredigt : Paul M. Zulehner
Musikalische Gestaltung : Inganzo Graz – Trommelgruppe aus Ruanda
Robert Feiner/Ewald Nagl und Freunde
Facebook-Liveübertragung: www.facebook.com/pfingstvision
11:30: Gemeinsames Mittagessen
13:30: Vortrag von Deogratias Ntikazohera
Burundi – Meine Heimat
■
Dienstag, 22. Mai, 19:30
Kunsthaus Weiz
PFINGST KLANG
Johannes Brahms, Schicksalslied op.54
Franz Schubert, Sinfonie Nr. 8 h-Moll „Unvollendete“
Charles Gounod, Messe Solennelle de Saint-Cécile
Grazer Conccertchor, Orchester der Pannonischen Philharmonie
Musikalische Leitung: Prof. Alois J. Hochstrasser
2019: 30 Jahre Pfingstvision
PFINGSTVISION 2019
NEUE WEGE
30 Jahre Pfingstvision
Sonntag, 5. Mai, 10:30
Basilika am Weizberg
ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST
Zelebrant: Günther Zgubic
Instrumentalensemble
Sopran: Tetiana Mijus
Jugendmusikgruppe N4J
Musikalische Leitung: Valentina Longo
■
Montag, 6. Mai, 18:00-19:30
Kunsthaus Weiz
PFINGS(T)ALK : POLITIK
Politik und Rechtspopulismus
Wohin steuert unsere Gesellschaft?
Heinz Fischer – Isolde Charim
Moderation: Johannes Rauchenberger/Kulturzentrum bei der Minoriten
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Samstag, 11. Mai, 16:00
Taborkirche/Weiz – Basilika am Weizberg
NEUERÖFFNUNG DES SPIRITUELLEN WEGES
PfingstWalk
mit der Autorin Andrea Sailer
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Sonntag, 12. Mai, 12.00 – Sonntag 9. Juni
Basilika am Weizberg
KUNST IM SAKRALRAUM
„Lost memories 2“
Francesca Cataldi, Buchobjekte
Walter Kratner, Installation
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Mittwoch, 15. Mai, 19:30
Taborkirche/Weiz
PFINGST-ART
Abendkonzert I
“in between silence”
radio.string.quartet.vienna
Freitag, 17. Mai, 18:00-19:30
Pfarrzentrum am Weizberg
PFINGS(T)ALK : MEDIEN
Medien und Politik
Was geschieht hinter den Kulissen?
Tarek Leitner – Hubert Patterer
Moderation: Colette Schmidt/Der Standard
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Montag, 20. Mai, 19:00
Kulturkeller am Weizberg
PFINGST-ART
Themenabend
„Geschichte der Gefühle“
Lesung: Erich Hackl und Sabine Gruber
Ausstellung: Renate Krammer
Moderation: Kurator Walter Kratner
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Mittwoch, 22. Mai, 19:30
Taborkirche/Weiz
PFINGST-ART
Abendkonzert II
„Dynamo“
BartolomeyBittmann
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Montag, 27. Mai, 18:00-19:30
Garten der Generationen in Weiz/Ortsteil Krottendorf
PFINGS(T)ALK : WIRTSCHAFT
Eine andere Wirtschaft ist möglich
Was kommt nach dem Finanzkapitalismus?
Christian Felber – Stephan Schulmeister
Moderation: Klaus Höfler/Kleine Zeitung
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Dienstag, 28. Mai – Donnerstag, 30. Mai
Rom
BEGEGNUNG MIT PAPST FRANZISKUS
im Rahmen der Generalaudienz des Papstes
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Donnerstag, 6. Juni, 19:00
Kunsthaus
25 JAHRE CHRISTINA LEBT
Festvortrag
Franz Huainigg, Auf der Seite des Lebens
Freitag, 7. Juni, 10:00 – 17:00
Europa Allee/Weiz
CHRISTINA LEBT-FEST
Alternatives Straßenfest
Musik, Theater und Kinderprogramm
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Freitag, 7. Juni, 18:00-19:30
Kunsthaus Weiz
PFINGS(T)ALK : KIRCHE
Die Vision Jesu
Welche Zukunft hat die Kirche?
August Schmölzer – Paul M. Zulehner
Moderation: Johannes Schweighofer/Regionalkoordinator der Oststeiermark
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Pfingstsamstag, 8. Juni, 19:00 – 20:00
Basilika am Weizberg
PFINGSTVIGIL
Neue Wege
Wolfgang Rehner/Superintendent der evangelischen Kirche
Paul M. Zulehner/Pastoraltheologe
Soheyla Warnung/Bahai Glauben
Robert Feiner und Freunde
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Pfingstsonntag, 9. Juni, 10:30
Basilika am Weizberg
PFINGSTGOTTESDIENST
Zelebrant : Hans Schrei
Pfingstpredigt : Paul M. Zulehner
Musikalische Gestaltung : Gospelchor/St. Leonhard
Robert Feiner und Freunde
11:30 Gemeinsames Mittagessen
13:00: Kirchen-Kasperl-Theater
13:30: Film: Im Geist des Papstes. Weizer Weg eines Aufbruchs
14:00: Kabarett: Die Gaukler
14:30: Musik: The Voice
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Pfingstmontag, 10. Juni, 19:00
Kunsthaus Weiz
PFINGST KLANG
Franz Schmidt
„Das Buch mit sieben Siegel“
Internationaler Franz Schmidt Chor, Orchesterverein der Gesellschaft der Musikfreunde Wien
Musikalische Leitung: Prof. Alois J. Hochstrasser
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Liveübertragungen:
Eröffnungsgottesdienst, 4 PfingsTalks, Pfingstgottesdienst
2020: Programm 2020
2021: Programm 2021
2022: Programm 2022
glaubwürdig
pfingstvision 2022
Samstag, 7. Mai, 09:00 – 17:00
Basilika Mariatrost – Basilika am Weizberg
AUF – RICHTUNG PFINGSTEN!
Pilgerwanderung am Papst-Franziskus-Pilgerweg
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Sonntag, 8. Mai, 11.30 – Sonntag, 22. Mai, 11:30
Basilika am Weizberg
pfingstART – AUSSTELLUNG IM SAKRALRAUM
Walter Kratner, Rauminstallation
Werner Schimpl, Objektinstallation
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Freitag, 20. Mai, 18:00
Pilgerzentrum am Weizberg
Vortrag und Diskussion
ZERRBILD POLITIK
Wie glaubwürdig sind PolitikerInnen?
Peter Filzmaier, Politikwissenschaftler
Livestream: www.pfingstvision.at
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Sonntag, 22. Mai, 10:30
Basilika am Weizberg
PILGERGOTTESDIENST
Euer Ja sei ein Ja und euer nein ein Nein!
Ansprache: Irmgard Griss, Ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofes
Musik: Robert Feiner & Freunde
Livestream: www.pfingstvision.at
Donnerstag, 25. Mai, 09:00 – Samstag, 28. Mai, 12:00
Pilgerzentrum am Weizberg
BESINNUNGSTAGE
Jesus: Für wen haltet ihr mich?
- Toni Witwer, Superior der Jesuiten in Graz
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Samstag, 28. Mai, 16:00 – 20:00
Pilgerzentrum am Weizberg
Führung und Vortrag
NATUR BESTAUNEN – GOTT ERFAHREN
- Johannes Pausch, Psychotherapeut und Autor
16:00 Führung im Kräutergarten
18:00 Vortrag und Gespräch
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Montag 30. Mai, 18:00
Livestream – pfingsTalk 1
WERT DER WÜRDE
Orientierung in orientierungsloser Zeit
Gerald Hüther, Hirnforscher und Neurobiologe
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Montag 1. Juni, 18:00
Livestream – pfingsTalk 2
UNENDLICHES GEHEIMNIS
Kann man heute noch glauben?
Johannes Huber, Mediziner und Theologe
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Donnerstag, 2. Juni, 19:00 – Pfingstsonntag, 5. Mai, 12:00
Pilgerzentrum am Weizberg
TIME-OUT AM WEIZBERG
Auf der Suche nach dem inneren Weg
Auszeit für Körper, Intellekt, Psyche und Geist – offen für alle spirituell suchenden Menschen
Fery Berger, Theologe / Andrea Sailer, Autorin
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Pfingstsonntag, 5. Juni, 11:30
10:30 Basilika am Weizberg
PFINGSTGOTTESDIENST
Löscht den Geist nicht aus!
Pfingstpredigt : Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe
Musik : Großes Brass Ensemble
Musikalische Leitung : Valentina Longo
Livestream: www.pfingstvision.at
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Dienstag, 7. Juni, 19:30
Kunsthaus Weiz
PFINGSTKONZERT
Anton Bruckner – Te Deum für Soli, Chor, Orchester und Orgel
Ludwig van Beethoven – Fidelio Ouvertüre E-Dur
Johannes Brahms – Konzert für Violine und Orchster D-Dur
Ausführende : Concertchor Graz-Maribor und Pannonische Philharmonie
Musikalische Leitung : Alois J. Hochstrasser